Insbesondere die Wissenschaft des Klimawandels beansprucht Öffentlichkeit und bekommt diese auch, allerdings in einem von Ambivalenz geprägten Verhältnis zu den Massenmedien. Friedemann Lembcke zeigt, dass es weniger um ein lösbares Problem in der Kommunikation des Klimawandels geht, als vielmehr um eine wechselseitige Bedingtheit von Kalkül- und Katastrophenkommunikation.