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Kalmann sitzt in der Tinte. Besser gesagt, er sitzt im FBI-Hauptquartier in Washington. Dabei wollte er eigentlich nur seinen amerikanischen Vater besuchen. Doch der lässt ihn hängen, und ehe Kalmann sichs versieht, sitzt er wieder im Flugzeug zurück nach Island. Im hohen Norden hat er aber auch keine Ruhe. Ein Mord ist geschehen, und die Spuren reichen zurück bis nach Amerika und in den Kalten Krieg. Und wer muss diesen explosiven Fall aufklären? Korrektomundo: Kalmann, der berühmte Sheriff von Raufarhöfn.

Produktbeschreibung
Kalmann sitzt in der Tinte. Besser gesagt, er sitzt im FBI-Hauptquartier in Washington. Dabei wollte er eigentlich nur seinen amerikanischen Vater besuchen. Doch der lässt ihn hängen, und ehe Kalmann sichs versieht, sitzt er wieder im Flugzeug zurück nach Island. Im hohen Norden hat er aber auch keine Ruhe. Ein Mord ist geschehen, und die Spuren reichen zurück bis nach Amerika und in den Kalten Krieg. Und wer muss diesen explosiven Fall aufklären? Korrektomundo: Kalmann, der berühmte Sheriff von Raufarhöfn.
Autorenporträt
Joachim B. Schmidt, geboren 1981, aufgewachsen im Schweizer Kanton Graubünden, ist 2007 nach Island ausgewandert. Seine Romane sind Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Crime Cologne Award und zuletzt mit dem Glauser-Preis. Der Doppelbürger lebt mit seiner Frau und zwei gemeinsamen Kindern in Reykjavík.
Rezensionen
»Joachim B. Schmidts zweiter Krimi um den Sonderling Kalmann ist ein äußerst unterhaltsames und liebevolles Werk, das einen Menschen am Rande der Gesellschaft ins Zentrum rückt.« Südostschweiz Südostschweiz

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude lauscht gern Joachim B. Schmidts Ermittler Kalmann, den jungen Mann mit Down-Syndrom, dessen Derbheit und Offenherzigkeit sie bereits in anderen Romanen schätzen lernte. Wenn jener Kalmann hier aber zu seinem Vater in die USA reist, diesen zum Sturm aufs Kapitol begleitet und schließlich verhaftet wird, treibt es Schmidt für Staude aber doch ein wenig zu weit. Wie "an den Hai-Flossen herbeigezogen" scheint ihr diese bemühte Nähe zur Weltpolitik.

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