Julie Dubois entführt mit ihrem zweiten Roman um die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier in das zauberhafte Périgord, Frankreichs FeinschmeckerparadiesVier Schwestern und ein Todesfall auf einem geheimnisvollen BauernhofEs ist Frühling in Saint-André-du-Périgord, die Natur ringsum ein Blütenparadies. Vor kurzem hat Kommissarin Marie Mercier die Leitung des Kommissariats der Region übernommen und Paris Lebwohl gesagt. Sie liebt ihr neues Leben auf einem selbst renovierten Hof und genießt die Kochkünste ihrer rüstigen Großtante Léonie, die gleich nebenan wohnt. Da erhält Marie Nachricht von einem rätselhaften Fund - ein menschlicher Schädel, der bei Ausgrabungen für den Bau einer Ölmühle freigelegt wurde. Das Gelände mit den alten Walnussbäumen gehört zum Hof der vier Barthes-Schwestern, die der Kommissarin zunächst mit schroffer Zurückhaltung begegnen. Dafür gibt es gute Gründe, wie Marie bald herausfindet. Ist einer davon der geheimnisvolle Charmeur Romain Dubosc, der mit seinem besonderen Geschäftsmodell große Pläne für die Gegend hat?Farbenprächtige Atmosphäre, lebensechte Figuren, köstliche regionale Kulinarik und ein frischer Erzählton mit originellen Betrachtungen zum französischen Savoir-vivre - stimmungsvolle Spannung bis zur letzten Seite
"Julie Dubois fesselt ab der ersten Seite. [...] Die geschickt verwobenen Handlungsstränge halten die Spannung bis zur letzten Seite hoch." Lokalkompass.de, 27.05.2022 "Die Autorin zeichnet beeindruckend differenzierte Charakterbilder. [...] Einprägsam sind die Porträts von vier höchst unterschiedlichen Schwestern, die sich auf tragische Weise von ihren Lebenslügen verabschieden und dabei neue Hoffnung finden." Rainer Rönsch, Sächsische Zeitung Dresden, 29.06.2022 "Ein Wohlfühlkrimi, der Spannung mit viel französischem Flair verbindet. [...] Alles in allem ist dieses Buch ein Muss für frankophile Lese-Feinschmecker, die Krimis mögen." Petra Stadler, Landauer Neue Presse, 07.10.2022