Im Westen Irlands wird eine Moorleiche gefunden, die Spuren eines bestialischen Ritualmords aufweist. Kurz darauf taucht ein zweiter Leichnam auf. Wieder gibt es Hinweise auf eine rituelle Tötung. Doch zwischen den Morden liegen Jahrhunderte. Nora Gavin und der Archäologe Cormac Maguire suchen nach der Verbindung zwischen diesen beiden Menschenopfern.
"Exzentrische Figuren, Aberglaube und unheimliche Schauplätze - eloquent spinnt Hart ihr spannendes Garn." - The New York Times
"Gelungenes Krimi-Debüt mit viel irischem Land- und Leute-Flair." - Petra (über "Die Frau im Moor")
Als ihn die dunkle Masse umschlang, sagte ihm sein Verstand, dass er an diesem Ort sterben würde.
Im Westen Irlands wird eine Moorleiche mit Spuren eines bestialischen Ritualmords gefunden. Kurz darauf taucht ein zweiter Leichnam auf. Wieder gibt es Hinweise auf eine rituelle Tötung. Doch zwischen den Morden liegen Jahrhunderte. Was verbindet diese beiden Menschenopfer?
Als die Pathologin Nora Gavin von dem Fund einer gut erhaltenen Moorleiche erfährt, ist ihr wissenschaftliches Interesse groß. Tatsächlich lässt sich der Körper bis in die Eisenzeit zurückdatieren. Die Untersuchung bringt indes Fürchterliches zutage. Alles deutet auf einen grauenhaften Ritualmord hin. Das Opfer wurde verstümmelt, garrottiert und ertränkt. Noch während Nora Gavin den Ursprung dieser rituellen Tötung zurückverfolgt, wird wenige Meter von der ersten Fundstelle entfernt ein zweiter Leichnam gefunden. Wieder gibt es Hinweise auf die dreifache Tötung. Diesmal allerdings kann das Verbrechen nicht hunderte von Jahren zurückliegen, denn das Opfer trägt eine Armbanduhr.
Nora Gavin und ihr Kollege, der Archäologe Cormac Maguire, suchen die Verbindung zwischen den Morden und geraten in ein tödliches Spiel von Intrige, Hass und Gier. Als sie auf lang gehütete Geheimnisse stoßen, wird die Ermittlung zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Längst hat es der Killer auch auf sie abgesehen.
"Exzentrische Figuren, Aberglaube und unheimliche Schauplätze - eloquent spinnt Hart ihr spannendes Garn." - The New York Times
"Gelungenes Krimi-Debüt mit viel irischem Land- und Leute-Flair." - Petra (über "Die Frau im Moor")
Als ihn die dunkle Masse umschlang, sagte ihm sein Verstand, dass er an diesem Ort sterben würde.
Im Westen Irlands wird eine Moorleiche mit Spuren eines bestialischen Ritualmords gefunden. Kurz darauf taucht ein zweiter Leichnam auf. Wieder gibt es Hinweise auf eine rituelle Tötung. Doch zwischen den Morden liegen Jahrhunderte. Was verbindet diese beiden Menschenopfer?
Als die Pathologin Nora Gavin von dem Fund einer gut erhaltenen Moorleiche erfährt, ist ihr wissenschaftliches Interesse groß. Tatsächlich lässt sich der Körper bis in die Eisenzeit zurückdatieren. Die Untersuchung bringt indes Fürchterliches zutage. Alles deutet auf einen grauenhaften Ritualmord hin. Das Opfer wurde verstümmelt, garrottiert und ertränkt. Noch während Nora Gavin den Ursprung dieser rituellen Tötung zurückverfolgt, wird wenige Meter von der ersten Fundstelle entfernt ein zweiter Leichnam gefunden. Wieder gibt es Hinweise auf die dreifache Tötung. Diesmal allerdings kann das Verbrechen nicht hunderte von Jahren zurückliegen, denn das Opfer trägt eine Armbanduhr.
Nora Gavin und ihr Kollege, der Archäologe Cormac Maguire, suchen die Verbindung zwischen den Morden und geraten in ein tödliches Spiel von Intrige, Hass und Gier. Als sie auf lang gehütete Geheimnisse stoßen, wird die Ermittlung zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Längst hat es der Killer auch auf sie abgesehen.