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Der amerikanische Arzt Dr. A. Davenport ist mit seiner Frau Marie auf Urlaubsreise. Bei einem Bad vor der Küste wird er von einem Motorboot erfaßt. Dr. Davenport erliegt im Krankenhaus seinen Verletzungen, sein Körper wird in die Leichenhalle gebracht. Am nächsten Morgen ist die Leiche verschwunden. Marie Davenport, die untreue Gattin, glaubt, daß ihr Mann noch lebt, und will ihn wiederfinden.

Produktbeschreibung
Der amerikanische Arzt Dr. A. Davenport ist mit seiner Frau Marie auf Urlaubsreise. Bei einem Bad vor der Küste wird er von einem Motorboot erfaßt. Dr. Davenport erliegt im Krankenhaus seinen Verletzungen, sein Körper wird in die Leichenhalle gebracht. Am nächsten Morgen ist die Leiche verschwunden. Marie Davenport, die untreue Gattin, glaubt, daß ihr Mann noch lebt, und will ihn wiederfinden.
Autorenporträt
Brian Moore wurde 1921 in Belfast geboren. Er wollte nicht in einem Büro in Belfast alt werden und wanderte 1948 aus. In Montreal fing er als Büroangestellter an und arbeitete sich zum Korrektor und Reporter hoch. In den Augen seines Vaters, eines katholisch-irischen Chirurgen, hatte Brian Moore doppelt versagt: In seinem Medizinstudium brachte er es zu nichts, und im Zweiten Weltkrieg trug er die Uniform des englischen Ministry of War Transport. Sein erster Roman, Die einsame Passion der Judith Hearne, brachte ihm ein Guggenheim-Stipendium in New York ein, sein Thema, der Einbruch des Unheimlichen ins Alltagsleben, Alfred Hitchcocks Ruf nach Hollywood. Moore schrieb das Drehbuch zu "Der zerrissene Vorhang" und ließ sich in Kalifornien nieder.
Rezensionen
"Bei dieser Verfolgungsjagd, bei der aus der Jägerin Marie immer mehr die Verfolgte wird, gibt es immer wieder neue Überraschungen. Alles entwickelt sich zum Ende hin völlig anders, als man das zunächst annimmt - und darin liegt der Reiz des Romans, der Brian Moore einmal mehr als einen Schriftsteller vorstellt, der gerne hinter die Kulissen blickt und seelische Vorgänge, Gedanken und Antriebskräfte seiner Personen mit großer Eindringlichkeit und Verve zu schildern weiß."(Norddeutscher Rundfunk) "Der Stil ist so transparent, so meisterhaft ungekünstelt, daß die erzählten Geschehnisse sich im wirklichen Leben abzuspielen scheinen, ohne die störende Einmischung von Tinte und Papier. Immens spannend."(Washington Post Book World) "Ein brisanter Stoff, der vom Romancier ein sicheres Gespür für Psychologie und großes Einfühlungsvermögen verlangt, beides Qualitäten, die Moore besitzt."(Vanity Fair)