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1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den Bonner Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt Klaus Huhn authentisch und oftmals aus der Innensicht des seinerzeit Beteiligten. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter darüber hinaus) als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde.…mehr

Produktbeschreibung
1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen.
Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den Bonner Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt Klaus Huhn authentisch und oftmals aus der Innensicht des seinerzeit Beteiligten. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter darüber hinaus) als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde.
Autorenporträt
Klaus Huhn war fast sieben Jahrzehnte als Sportjournalist tätig. Er schrieb über einhundert Bücher, fungierte 38Jahre als Direktor der Friedensfahrt, wurde oft ausgezeichnet, u. a. vom österreichischen Präsidenten und dem französischen Radsportverband, und wurde vom Verein 'Sport und Gesellschaft' mit der Werner-Seelenbinder-Medaille geehrt