Emily Tempest ist zurück in Moonlight Downs. Hier im Outback Australiens wurde sie geboren, als Tochter einer Aborigine und eines Weißen. Sie kennt die Welt der 'Blackfellers' und der 'Whitefellers', wie sie hier heißen, doch in keiner fühlt sie sich wirklich zuhause. Nun soll ausgerechnet sie als Hilfspolizistin zwischen diesen Welten vermitteln. Als der Geologe Doc, ein alter Freund ihres Vaters, tot aufgefunden wird, stellt Emily gegen den Willen ihrer Vorgesetzten Nachforschungen an. Sie glaubt nicht, daß Doc das Opfer eines tödlichen Streits geworden ist, und findet bald heraus, daß er einer großen Sache auf der Spur war.
Vor Jahren hatte Emily Tempest ihre Aborigine-Gemeinde verlassen, um die Welt zu sehen. Jetzt ist zurück im Outback - und arbeitet ausgerechnet für die Polizei. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird sie mit dem Tod eines alten Freundes konfrontiert. Alle glauben, daß er von einem Betrunkenen erschlagen worden ist. Doch die Steinskulptur im Garten des Toten erzählt eine andere Geschichte. Und Emily geht ihr auf den Grund.
"So vielschichtig und überraschend, wie man es sich nur wünschen kann. ... [Emily Tempest] ist als Serienfigur angelegt, und es wird eine Freude sein, mehr von ihr zu lesen. Denn Hyland schreibt rasant und witzig und hat dabei immer die Poesie der - oft genug kaputten - Landschaft im Blick. Er eröffnet dem Leser ein neues, unbekanntes Australien, und es fühlt sich bei allem Dreck, allem Elend und aller Gewalt doch irgendwie richtig an, was er schreibt." -- Henrike Heiland, Focus online
Vor Jahren hatte Emily Tempest ihre Aborigine-Gemeinde verlassen, um die Welt zu sehen. Jetzt ist zurück im Outback - und arbeitet ausgerechnet für die Polizei. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wird sie mit dem Tod eines alten Freundes konfrontiert. Alle glauben, daß er von einem Betrunkenen erschlagen worden ist. Doch die Steinskulptur im Garten des Toten erzählt eine andere Geschichte. Und Emily geht ihr auf den Grund.
"So vielschichtig und überraschend, wie man es sich nur wünschen kann. ... [Emily Tempest] ist als Serienfigur angelegt, und es wird eine Freude sein, mehr von ihr zu lesen. Denn Hyland schreibt rasant und witzig und hat dabei immer die Poesie der - oft genug kaputten - Landschaft im Blick. Er eröffnet dem Leser ein neues, unbekanntes Australien, und es fühlt sich bei allem Dreck, allem Elend und aller Gewalt doch irgendwie richtig an, was er schreibt." -- Henrike Heiland, Focus online