"KALTES FIEBER" - FÄNGT DA AN, WO ALBTRÄUME AUFHÖREN ...
Die erste Leiche wird an einem einsamen Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Wieder handelt es sich um eine besonders grausame Tat, denn der Tote wurde verstümmelt. Der Mörder muss schnell ausfindig gemacht werden, nicht nur, um weitere Opfer zu vermeiden. Der Gouverneur von Minnesota fürchtet vielmehr eine Panik unter den Menschen, die auch politische Konsequenzen für ihn haben könnte. Deshalb übergibt er den Fall Detective Lucas Davenport, dem Chef der Abteilung für Öffentliche Sicherheit bei der Staatspolizei.
Schon bald gibt es einen Verdächtigen: Charlie Pope, ein Sexualverbrecher, der vor kurzem aus der Psychiatrie des Gefängniskrankenhauses St. John's entlassen wurde. Aber Charlie Pope hat noch nie einen Menschen getötet, er verbüßte seine Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Außerdem zeugt die Planung und Durchführung der Morde von einer hohen Intelligenz des Täters - eine Intelligenz, über die der eher minderbemittelte Pope nicht verfügt. Davenport vermutet, dass Pope im Auftrag anderer gehandelt hat, also nur ein Handlanger war. Und diese anderen können nur die "Drei Großen" - sein, drei Hannibal-Lecter-artige Killer, die in St. John's unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen einsitzen und von denen jeder glaubte, dass sie hier kein Unheil mehr anrichten können ...
"Dieser Killer ...", sagte Lucas, atmete tief ein und ließ die Luft als Seufzer wieder aus der Kehle entweichen. " - Dieser Killer wird uns noch die Hölle heiß machen."
"Der neue Davenport-Thriller ist einer der besten seit langem. Erstens ist er ein richtiger Whodunnit, bei dem der Leser bis zum Schluss mitfiebert. Zweitens bietet er alles, was Fans der Serie lieben: Davenports ironische Weltsicht, viel schwarzen Humor und wunderbare Schauplätze vom ländlichen Minnesota über das großstädtische Minneapolis bis zur gruseligen Architektur des Irrenhauses. Drittens gibt es als kleines I-Tüpfelchen noch Davenports Liste der 100. besten Rocksongs, die er für seinen iPod zusammenstellt." - Booklist
"Allen, die glauben, dass Davenport (und sein Autor Sandford) gemächlicher werden und Anzeichen einer gewissen Sättigung zeigen, beweist dieser Klasse-Thriller das genaue Gegenteil: Dies ist ein harter, rasanter, atemberaubender Roman." - Publishers Weekly
"Ein flüssig zu lesender, nervenaufreibender Psychothriller." - Hamburger Morgenpost
Die erste Leiche wird an einem einsamen Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Wieder handelt es sich um eine besonders grausame Tat, denn der Tote wurde verstümmelt. Der Mörder muss schnell ausfindig gemacht werden, nicht nur, um weitere Opfer zu vermeiden. Der Gouverneur von Minnesota fürchtet vielmehr eine Panik unter den Menschen, die auch politische Konsequenzen für ihn haben könnte. Deshalb übergibt er den Fall Detective Lucas Davenport, dem Chef der Abteilung für Öffentliche Sicherheit bei der Staatspolizei.
Schon bald gibt es einen Verdächtigen: Charlie Pope, ein Sexualverbrecher, der vor kurzem aus der Psychiatrie des Gefängniskrankenhauses St. John's entlassen wurde. Aber Charlie Pope hat noch nie einen Menschen getötet, er verbüßte seine Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Außerdem zeugt die Planung und Durchführung der Morde von einer hohen Intelligenz des Täters - eine Intelligenz, über die der eher minderbemittelte Pope nicht verfügt. Davenport vermutet, dass Pope im Auftrag anderer gehandelt hat, also nur ein Handlanger war. Und diese anderen können nur die "Drei Großen" - sein, drei Hannibal-Lecter-artige Killer, die in St. John's unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen einsitzen und von denen jeder glaubte, dass sie hier kein Unheil mehr anrichten können ...
"Dieser Killer ...", sagte Lucas, atmete tief ein und ließ die Luft als Seufzer wieder aus der Kehle entweichen. " - Dieser Killer wird uns noch die Hölle heiß machen."
"Der neue Davenport-Thriller ist einer der besten seit langem. Erstens ist er ein richtiger Whodunnit, bei dem der Leser bis zum Schluss mitfiebert. Zweitens bietet er alles, was Fans der Serie lieben: Davenports ironische Weltsicht, viel schwarzen Humor und wunderbare Schauplätze vom ländlichen Minnesota über das großstädtische Minneapolis bis zur gruseligen Architektur des Irrenhauses. Drittens gibt es als kleines I-Tüpfelchen noch Davenports Liste der 100. besten Rocksongs, die er für seinen iPod zusammenstellt." - Booklist
"Allen, die glauben, dass Davenport (und sein Autor Sandford) gemächlicher werden und Anzeichen einer gewissen Sättigung zeigen, beweist dieser Klasse-Thriller das genaue Gegenteil: Dies ist ein harter, rasanter, atemberaubender Roman." - Publishers Weekly
"Ein flüssig zu lesender, nervenaufreibender Psychothriller." - Hamburger Morgenpost