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Eier am Spieß, Aerobic auf der Promenade, bunte Schlafanzüge im Straßenverkehr - Kambodscha ist auf den ersten Blick ein Land der Improvisation und der Lebensfreude. Aber knapp vier Jahre Gewaltherrschaft der Roten Khmer haben ihre Spuren hinterlassen. Die Entwicklungshelferin und Asienkennerin Tanja-Elisabeth Lenz berichtet kritisch und pointiert aus einem traumatisierten Land, dessen Menschen zwischen einer Jahrtausende alten Kultur und aktuellen politisch-gesellschaftlichen Krisen ihre Identität suchen: ein kambodschanisches Hochzeitsfest, die Schilderung der Wahlen, die…mehr

Produktbeschreibung
Eier am Spieß, Aerobic auf der Promenade, bunte Schlafanzüge im Straßenverkehr - Kambodscha ist auf den ersten Blick ein Land der Improvisation und der Lebensfreude. Aber knapp vier Jahre Gewaltherrschaft der Roten Khmer haben ihre Spuren hinterlassen. Die Entwicklungshelferin und Asienkennerin Tanja-Elisabeth Lenz berichtet kritisch und pointiert aus einem traumatisierten Land, dessen Menschen zwischen einer Jahrtausende alten Kultur und aktuellen politisch-gesellschaftlichen Krisen ihre Identität suchen: ein kambodschanisches Hochzeitsfest, die Schilderung der Wahlen, die Auseinandersetzungen um die "Miss Landmine" oder die Arbeit der kambodschanischen Nichtregierungsorganisationen, die sich für Landrechte und gegen Zwangsvertreibungen engagieren. Und natürlich erfährt man auch, was Eier am Spieß sind!
Autorenporträt
Tanja-Elisabeth Lenz, 1974 in Traben-Trarbach an der Mosel geboren, studierte Regionalwissenschaften an der Universität Bonn. Sie arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt und engagierte sich für NGOs wie die Menschenrechtsorganisation FIAN. Anfang 2008 ging sie als Entwicklungshelferin nach Kambodscha.