Kamerun 1968 und Westafrika 1972»Unser Interesse an Land und Leuten war groß. Mit den Reisen nach Kamerun und Westafrika wollten wir Länder südlich der Sahara kennenlernen und sind dort voll auf unsere Kosten gekommen. Damals konnten wir außerhalb großer Städte beobachten, dass die Menschen noch an alten Traditionen festhielten. ... Unvergessen bleiben aber vor allem Ereignisse, die wir mit Fotos dokumentieren konnten, weil wir zufällig zur rechten Zeit am richtigen Ort waren, darunter Totenfeiern und Initiationsfeiern, bei denen Geheimbünde und Geister eine große Rolle spielten. Unter den abenteuerlich kostümierten Akteuren waren Akademiker und Stadtmenschen. Ob es so etwas heute noch gibt?« (Elsa Grube)
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