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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Sportwissnschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Interaktionen zwischen Personen scheinen sich immer nach bestimmten Bedingungenzu richten und dieses Bedingungen betreffen nicht nur Gespräche auf der Strasse,sondern sämtliche Interaktionen zwischen Menschen. Folgender Gedankeschiebt sich ins Bewusstsein: Wenn bestimmte Bedingungen notwendig sind, damitein Gespräch zustande…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Sportwissnschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Interaktionen zwischen Personen scheinen sich immer nach bestimmten Bedingungenzu richten und dieses Bedingungen betreffen nicht nur Gespräche auf der Strasse,sondern sämtliche Interaktionen zwischen Menschen. Folgender Gedankeschiebt sich ins Bewusstsein: Wenn bestimmte Bedingungen notwendig sind, damitein Gespräch zustande kommt, dann könnte man prinzipiell von einer Art Interaktionssystemsprechen und dann könnte man solche Systeme analysieren und beschreiben.Der benutzte Systembegriff deutet dabei fast von Selbst auf Niklas Luhmann.Unter den zahlreichen Arbeiten Luhmanns findet sich auch eine Theorie dereinfachen Sozialsysteme. Spinnt man den Interaktionsfaden weiter und betrachtetz.B. komplexere Systeme wie ein Geschäft oder Mannschaftsspiel, stellt sich dieFrage, ob solche Systeme ebenfalls Funktionsbedingungen ausbilden und inwieferndas Handeln in diesen Systemen habitualisiert ist. Der Habitusbegriff verweist wiederumauf die Ökopsychologie und ihrem Paradigma des Behavior Settings, insbesonderedas Behavior Setting nach Kaminski.Somit erhält man nun zwei Theorien die in der Lage sind, Interaktionen zu beschreibenund zu analysieren. An dieser Stelle drängt sich die Frage auf, inwiefern diesezwei Paradigmen Gemeinsamkeiten aufweisen und an welchen Stellen sie sich unterscheiden.Damit wäre der Rahmen dieser Arbeit umrissen. Gefragt wird, wie bereitserwähnt, nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden. Um dieses Zielzu erreichen werden beide Theorien ( Einfache Systeme nach Luhmann und dasBehavior Setting nach Kaminski) vorgestellt (Kapitel 2 und 3) und danach in tabellarischerForm miteinander verglichen (Kapitel 4).