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In jüngster Zeit ist häufig die Rede von einem Demokratiewandel in den Industrieländern, welcher von einem veränderten Verhältnis von Wirtschaft und Politik beeinflusst wird. Begriffe wie Postdemokratie oder demokratisch legitimierte Plutokratie werden verwendet, um den aktuellen Wandel zu beschreiben. Ziel dieser Arbeit ist es nun zu prüfen, ob in Österreich im Vergleich zu den USA bereits eine demokratisch legitimierte Plutokratie vorliegt. Die USA wird als Vergleichsland verwendet, da es als Weltmacht definiert werden kann und von einigen AutorInnen bereits als demokratisch legitimierte…mehr

Produktbeschreibung
In jüngster Zeit ist häufig die Rede von einem Demokratiewandel in den Industrieländern, welcher von einem veränderten Verhältnis von Wirtschaft und Politik beeinflusst wird. Begriffe wie Postdemokratie oder demokratisch legitimierte Plutokratie werden verwendet, um den aktuellen Wandel zu beschreiben. Ziel dieser Arbeit ist es nun zu prüfen, ob in Österreich im Vergleich zu den USA bereits eine demokratisch legitimierte Plutokratie vorliegt. Die USA wird als Vergleichsland verwendet, da es als Weltmacht definiert werden kann und von einigen AutorInnen bereits als demokratisch legitimierte Plutokratie bezeichnet wird. Vor allem durch aktuelle Ereignisse wie die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten kann dies gut nachvollzogen werden. Jedoch gibt es auch in Österreich bedenkliche Vorgangsweisen, beispielsweise dass der ehemalige Bundeskanzler Werner Faymann nun als Lobbyist tätig ist und seine politischen Beziehungen dazu benützen kann.
Autorenporträt
Tamara Wöß stammt aus dem Mühlviertel (Oberösterreich) und hat die vorliegende Arbeit im Zuge des Abschlusses des Masterstudiums der Politischen Bildung auf der Johannes Kepler Universität verfasst.