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In dieser Arbeit über Hans Henny Jahnns frühe Dramen wird die Modernität des Theaterproduzenten Jahnn sichtbar gemacht. Seine Figurenkonzeption zeigt sich als spannungsvolle Verflechtung von kollektiver Wunsch- und Wirklichkeitsproduktion und Wunschpervertierung durch gesellschaftlich-symbolische Übercodierung. Der Kampf mit den Mauern der gesellschaftlichen Realität wird zum Kampf gegen das eigene Selbst.

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit über Hans Henny Jahnns frühe Dramen wird die Modernität des Theaterproduzenten Jahnn sichtbar gemacht. Seine Figurenkonzeption zeigt sich als spannungsvolle Verflechtung von kollektiver Wunsch- und Wirklichkeitsproduktion und Wunschpervertierung durch gesellschaftlich-symbolische Übercodierung. Der Kampf mit den Mauern der gesellschaftlichen Realität wird zum Kampf gegen das eigene Selbst.
Autorenporträt
Die Autorin: Andrea Mebus wurde 1962 in Neu-Ulm/Donau geboren. Von 1982 bis 1992 studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur und Kunstgeschichte. Im Februar 1992 promovierte sie im Fach Theaterwissenschaft in München.