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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kanada herrschte seit Beginn der Kolonialisierung, ein Dualismus, bestimmt von den beiden vorherrschenden Großmächte der Zeit: England und Frankreich. Die Besiedlung Kanadas im 16. und 17. Jahrhundert wurde zunächst v.a. von den Franzosen vorangetrieben, die u.a. durch Cartier und Champlain den Grundstein für die Erkundschaftung wichtiger Teile des Landes legten. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatten sich aber auch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kanada herrschte seit Beginn der Kolonialisierung, ein Dualismus, bestimmt von den beiden vorherrschenden Großmächte der Zeit: England und Frankreich. Die Besiedlung Kanadas im 16. und 17. Jahrhundert wurde zunächst v.a. von den Franzosen vorangetrieben, die u.a. durch Cartier und Champlain den Grundstein für die Erkundschaftung wichtiger Teile des Landes legten. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatten sich aber auch die Engländer in diesem Teil Nordamerikas niedergelassen und konnten Neuschottland und Neufundland ihr Eigen nennen, wohingegen die Franzosen entlang des Sankt Lorenz siedelten und sich weiter in das Landesinnere ausbreiteten. Dies führte unweigerlich zu einem Konflikt der Großmächte um die Besitzungen in Kanada.Ziel dieser Arbeit ist es, die Durchsetzung des alleinigen Machtanspruchs der Engländer in Kanada, durch die Eroberung und Herrschaft über Neufrankreich, darzustellen.