Die Reise einer erfahrenen Globetrotterfamilie per Wohnmobil gestaltet als Roadmovie; die Chronologie der Geschehnisse bietet lediglich das Fundament der Erzählung. Durch essayistische Einschübe in Form von Exkurs-Kapiteln sowie die Einarbeitung von weiterführender Recherche verliert der Text jeglichen Tagebuchcharakter. Er lebt von Querverweisen auf kanadische LiteratInnen, KünstlerInnen, indigene AktivistInnen, indianische Spiritualität und animistische Weltsicht sowie Wildniserfahrungen. Die Erzählung wird ergänzt und bereichert durch umfangreiches Fotomaterial.
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