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Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es, aufgrund des demografischen Wandels und schwieriger Arbeitsbedingungen, einen Mangel an Fachpersonal im OP-Funktionsdienst der Krankenhäuser. Auf Initiative und gefördert durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) entstand nach dem Vorbild ausländischer Ausbildungen und auf Grundlage der in Deutschland bestehenden Fachweiterbildung für den Operationsdienst eine verkürzte Spezialausbildung für den OP-Bereich. Diese Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) ist speziell auf den operativen Funktionsdienst ausgerichtet und setzt keine…mehr

Produktbeschreibung
Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es, aufgrund des demografischen Wandels und schwieriger Arbeitsbedingungen, einen Mangel an Fachpersonal im OP-Funktionsdienst der Krankenhäuser. Auf Initiative und gefördert durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) entstand nach dem Vorbild ausländischer Ausbildungen und auf Grundlage der in Deutschland bestehenden Fachweiterbildung für den Operationsdienst eine verkürzte Spezialausbildung für den OP-Bereich. Diese Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) ist speziell auf den operativen Funktionsdienst ausgerichtet und setzt keine vorherige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger voraus. Die Einführung der Ausbildung zum OTA war bei den verschiedenen Akteuren umstritten und wurde kontrovers diskutiert. Das Ziel dieser Arbeit ist ein empirischer Vergleich der Ausbildungen für den OP-Funktionsdienst in Deutschland, um auf dieser Grundlage eine Aussage zur Ersetzbarkeit der Fachkrankenpflege im OP treffen zu können.