Dieses Werk stellt die Ergebnisse von Professor Zhang Jiangs langjähriger Forschung und seiner kritischen Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen westlichen Literaturtheorie erstmals einem deutschsprachigem Lesepublikum vor.
Ausgehend von der Beziehung zwischen Autor, Text und Leser gliedert sich das Buch in zwei Teile: "Die zeitgenössischen westlichen Literaturtheorien: Entwicklungen und Tendenzen" und "Zeitgenössische westliche Interpretation: Zwang und Dogmatismus". Dieses Buch analysiert allgemeine Mängel und Probleme der gesamten westlichen Literaturtheorie und argumentiert im Einzelnen, dass die Akzeptanz der westlichen Literaturtheorie in akademischen Kreisen Chinas ein Phänomen "Zwangsinterpretation" darstellt. Es zeigt das tiefgreifende Denken des Autors zur zeitgenössischen westlichen Literaturtheorie.
Ausgehend von der Beziehung zwischen Autor, Text und Leser gliedert sich das Buch in zwei Teile: "Die zeitgenössischen westlichen Literaturtheorien: Entwicklungen und Tendenzen" und "Zeitgenössische westliche Interpretation: Zwang und Dogmatismus". Dieses Buch analysiert allgemeine Mängel und Probleme der gesamten westlichen Literaturtheorie und argumentiert im Einzelnen, dass die Akzeptanz der westlichen Literaturtheorie in akademischen Kreisen Chinas ein Phänomen "Zwangsinterpretation" darstellt. Es zeigt das tiefgreifende Denken des Autors zur zeitgenössischen westlichen Literaturtheorie.