Die Jahresfrage 2015 von „projekt bauhaus“ und damit dieses Heft haben ganz bewusst die wichtige Frage nach Inhalten einer Transformation zurückgestellt, um sich ganz der Frage zu widmen, welche Rolle Gestaltung – und damit auch die Gestalterin und der Gestalter – hierbei einnehmen kann, wie die Frage von Veränderung also methodisch betrachtet werden kann. Zudem wurde die Betrachtung auf Beispiele aus traditionellen Industrieländern begrenzt, um zunächst die Möglichkeiten und Herausforderungen des eigenen gesellschaftlichen Kontextes zu behandeln. In der 2017 erschienen Ausgabe hingegen nehmen wir mit der die Architekturen der Globalisierung unter die Lupe. Die Behandlung der ersten Jahresfrage zur gesellschaftlichen Wirkungskraft von Gestaltung ist in vier Themenfelder strukturiert. Das erste Kapitel widmet sich ...
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