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Der 16-jährige Henner ist klein, hat Segelohren und ist zu allem Überfluss auch noch gut in der Schule. Neben seinen hünenhaften Freunden Jakob und Luis kommt er sich ziemlich dämlich vor. Doch ihn beschäftigt noch viel mehr: Dulden ihn die beiden nur aus Gewohnheit? Warum postet keiner auf seiner Facebook-Pinnwand? Und wie kann er die schöne Valerie erobern? Ein Sommer auf Helgoland scheint die perfekte Gelegenheit, endlich bei ihr zu punkten. Doch dann lernt Henner Leefke kennen - und auf einmal sieht er die Welt ganz anders.

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Produktbeschreibung
Der 16-jährige Henner ist klein, hat Segelohren und ist zu allem Überfluss auch noch gut in der Schule. Neben seinen hünenhaften Freunden Jakob und Luis kommt er sich ziemlich dämlich vor. Doch ihn beschäftigt noch viel mehr: Dulden ihn die beiden nur aus Gewohnheit? Warum postet keiner auf seiner Facebook-Pinnwand? Und wie kann er die schöne Valerie erobern? Ein Sommer auf Helgoland scheint die perfekte Gelegenheit, endlich bei ihr zu punkten. Doch dann lernt Henner Leefke kennen - und auf einmal sieht er die Welt ganz anders.
Autorenporträt
Torsten Wohlleben wurde 1974 in Brake an der Weser geboren. Sein erstes Buch war ein Drehbuch, verfilmt mit einem Budget von 10 DM und einigen Schulkameraden. Heute wohnt er in Bremen und schreibt richtige Bücher. Dies ist sein erster Roman für Jugendliche.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In seinem Jugendbuch "Kann ich bitte löschen, was ich gerade gesagt habe" versammelt Torsten Wohlleben die probaten Zutaten einer Coming-of-Age-Geschichte: Unsicherheit, Peinlichkeit, Außenseitertum, erste Liebe, berichtet Nicolas Freund. Wie der Autor die Selbstwahrnehmung und Lebenswelt des Protagonisten Henner schildert, wird für jugendliche Leser einen enormen Wiedererkennungswert haben, glaubt der Rezensent, der diesen "klugen, unterhaltsamen und selbstbewussten Roman" nur empfehlen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein mit großer Sympathie für die Tücken der Pubertät geschriebenes Buch!", Westfälische Nachrichten, 19.05.2015