Ende 2008: Die Welt steckt in einer globalen Finanzkrise. Die öffentliche Meinung dazu ist klar: Schuld daran haben die Banken. Die emotionale und teils hasserfüllte Stimmung erreicht einen Höhepunkt als gerade die Banken "Kapitalspritzen" vom Staat erhalten, die von "unschuldigen Steuerzahlern" aufgebracht werden müssen. Wie haben Österreichs Großbanken in dieser Zeit versucht, die zahlreichen Anschuldigungen mit Hilfe der Unternehmenskommunikation zu entkräften, sie "wegzukommunizieren"? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gab es diesbezüglich bei Österreichs Großbanken? Waren die Medien tatsächlich von einem negativen Mindset geprägt? Und hatten die Botschaften der Bankenkommunikatoren Erfolg? Anfänglich werden theoretische Grundlagen der externen Unternehmenskommunikation geklärt. Die Autorin strukturiert den Begriff und zieht Abgrenzungen zu verwandten Begriffen. Außerdem zeigt sie die fünf zentralen Gründe für diesen Unternehmensbereich auf, der Unternehmen dabei unterstützt auf Herausforderungen zu reagieren. Auch werden die Kommunikationspartner und deren Bedeutung näher beleuchtet und Probleme des Bereichs aufgezeigt.
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