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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliche Methoden - quantitative Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Corona-Pandemie werden besonders in Deutschland Stimmen laut für mehr Digitalisierung. Ein Wirtschaftswunder kann am Entwicklungsstand der Digitalisierung bewertet werden. lst Digitalisierung messbar? Wenn ja, wie kann sie gemessen werden? Mit der Beantwortung der letzten Frage beschäftigt sich diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliche Methoden - quantitative Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Corona-Pandemie werden besonders in Deutschland Stimmen laut für mehr Digitalisierung. Ein Wirtschaftswunder kann am Entwicklungsstand der Digitalisierung bewertet werden. lst Digitalisierung messbar? Wenn ja, wie kann sie gemessen werden? Mit der Beantwortung der letzten Frage beschäftigt sich diese Seminararbeit. Hier liegt der Fokus auf ausgewählten Ansätzen zur Messung der Digitalisierung in deutschen Unternehmen des MittelstandesDigitale Technologien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wichtigster Treiber der digitalen Transformation in Deutschland ist die Corona-Pandemie. Insbesondere der plötzliche Lockdown im Frühjahr des letzten Jahres zwang viele Betriebe zum neuen Überdenken ihrer Wertschöpfung. Kreativität und digitale Lösungen waren gefragt. Zahlreichen Studien zu Folge halfen digitale Technologien allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen, schnell und flexibel auf die Corona-Krise zu reagieren.So entdeckten beispielsweise Kultureinrichtungen das Streaming von Theateraufführungen und Konzerten für sich, die Eventbranche wechselte auf virtuelle Fachmessen und die Gastronomie auf Online-Lieferdienste. Mobiles Arbeiten und Homeoffice hielten Geschäftsprozesse und die Produktivität aufrecht und vereinfachten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Nutzung von Social-Media stieg an. Somit hat die Corona-Krise, die keineswegs abgeschlossen ist, schon jetzt zu einem signifikanten Digitalisierungsschub in vielen Bereichen beigetragen.
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