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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1-, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Systematik), Veranstaltung: Religion und Geschichte bei Ernst Troeltsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Troeltsch veröffentlichte 1902 die erste Auflage seiner Schrift "DieAbsolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte". Eintatsächlicher Absolutheitsanspruch des Christentums ist jedoch allesandere als unumstritten.Bemüht man sich heute, die Frage nach der momentanvorherrschenden religiösen Überzeugung zu beantworten, so wird mannur schwerlich umhin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1-, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Systematik), Veranstaltung: Religion und Geschichte bei Ernst Troeltsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Troeltsch veröffentlichte 1902 die erste Auflage seiner Schrift "DieAbsolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte". Eintatsächlicher Absolutheitsanspruch des Christentums ist jedoch allesandere als unumstritten.Bemüht man sich heute, die Frage nach der momentanvorherrschenden religiösen Überzeugung zu beantworten, so wird mannur schwerlich umhin kommen, Wörter wie Pluralismus undSynkretismus zu verwenden. Dies bedeutet, dass bei Weitem keineeinheitliche Meinung darüber vorliegt, welche Religion die wahre seioder welche Religion für sich den größten Wahrheitsgehaltbeanspruchen dürfe.Eben jene Tatsache berechtigt nicht nur dazu, sondern macht es ausmeiner Sicht fernerhin notwendig, sich mit dem Problemauseinanderzusetzen, nach welchen Maßstäben Religionen evaluiertwerden können. Jene Auseinandersetzung unternimmt dieseHausarbeit.Daraus ergibt sich, dass die Absicht dieser Hausarbeit nicht darinbestehen kann, den Wert darzustellen und zu diskutieren, den Troeltschdem Christentum in seiner Schrift zukommen lässt. Vielmehr liegt dasHauptanliegen dieser Arbeit darin, die Religionskriteriologie Troeltschsmit ausgewählten aktuelleren Religionskriteriologien Hans Küngs undWolfhart Pannenbergs zu vergleichen und deren Möglichkeit für eineAnwendung zu erörtern.Dazu arbeite ich zunächst die Religionskriterien Troeltschs heraus, dieer seiner Wertung des Christentums zugrunde gelegt hat, undhinterfrage diese kritisch. Ferner werde ich Gleiches mit den von mirausgewählten anderen Kriteriologien unternehmen, bevor ich in einemzusammenfassenden Fazit meinen eigenen Standpunkt darlege.