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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Studium Plus), Veranstaltung: Ethik zur Einführung - Wer kann sich Moral leisten?, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf diese Frage versucht der folgende Text eine Antwort zu finden, er soll zugleich alsGrundlage für die Präsentation zum Thema dienen, als auch Veranschaulichen und Vertiefen.Im Hinblick auf Sokrates ( 469 v. Chr.; 399 v. Chr.; für das abendländische Denkengrundlegender antiker griechischer Philosoph; durch Gift hingerichtet) und seinenLebensweg, insbesondere sein…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Studium Plus), Veranstaltung: Ethik zur Einführung - Wer kann sich Moral leisten?, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf diese Frage versucht der folgende Text eine Antwort zu finden, er soll zugleich alsGrundlage für die Präsentation zum Thema dienen, als auch Veranschaulichen und Vertiefen.Im Hinblick auf Sokrates ( 469 v. Chr.; 399 v. Chr.; für das abendländische Denkengrundlegender antiker griechischer Philosoph; durch Gift hingerichtet) und seinenLebensweg, insbesondere sein Ableben, liegt eine (vor-)schnelle und eindimensionaleAntwort nahe. Sein Schicksal, ebenso wie das anderer Denker durch die Geschichtehindurch, beispielsweise Thomas Morus (engl.: Thomas More; 7. Februar 1487; 6. Juli1535; ein englischer Staatmann und humanistischer Autor; hingerichtet durch das Beil) oderDietrich Bonhoeffer ( 4. Februar 1906; 9. April 1945; deutscher evangelisch-lutherischerTheologe, Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandkämpfer gegen denNationalsozialismus; ermordet im KZ Flossenbürg) ergeben ein deutliches Bild:Philosophisches Fragen kann letzten Endes, wie das Fragen und in Frage stelleninsbesondere, die Lebensdauer verkürzen!Doch dahinter steckt noch mehr - zunächst betrachtet werden soll die direkte Gefährdungdessen, was dem Geisteswissenschaftler an sich das höchste Gut zu sein scheint: