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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Behandlung von verurteilten Sexualstraftätern. Im Rahmen einer Metaanalyse soll der Forschungsstand zu rückfallpräventiver Wirksamkeit der Straftäterbehandlung zusammengefaßt werden. Im Zentrum der Analyse steht einerseits, inwieweit vorliegende Behandlungsangebote für diese Tätergruppe zielführend sind, andererseits soll versucht werden, spezifische Aspekte erfolgreicher Behandlung zu isolieren. Der Autor nimmt eine allgemeine Charakterisierung von Sexualstraftätern, der Prävelanz sexueller Delinquenz und der Rückfälligkeit sowie der Folgen für die Opfer…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Behandlung von verurteilten Sexualstraftätern. Im Rahmen einer Metaanalyse soll der Forschungsstand zu rückfallpräventiver Wirksamkeit der Straftäterbehandlung zusammengefaßt werden. Im Zentrum der Analyse steht einerseits, inwieweit vorliegende Behandlungsangebote für diese Tätergruppe zielführend sind, andererseits soll versucht werden, spezifische Aspekte erfolgreicher Behandlung zu isolieren.
Der Autor nimmt eine allgemeine Charakterisierung von Sexualstraftätern, der Prävelanz sexueller Delinquenz und der Rückfälligkeit sowie der Folgen für die Opfer sexueller Übergriffe vor, um einen Überblick über den Gegenstandsbereich zu gewinnen und die Notwendigkeit eines angemessenen Umgangs mit Stratätern zu dokumentieren. In der darauf folgenden Konzentration auf behandlungsrelevante Charakteristika von Sexualstraftätern und den verfügbaren allgemeinen Behandlungskonzepten sollen die Grundlagen der anschließenden Wirksamkeitsüberprüfung solcherMaßnahmen gelegt werden. Es erfolgt die Darstellung einer eigenen umfassenden metaanalytischen Integration deutscher und internationaler rückfallbezogener Wirksamkeitsuntersuchungen.
Autorenporträt
Dr. Martin Schmukcker, geb. 1972, Diplom-Psychologe, studierte Psychologie, Kriminologie und Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, 2004 Promotion. Er ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Psychologie der Universität Erlangen-Nürnberg.