Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität - was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist -, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
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