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Kants große Gedanken verständlich erklärt.
Kant für Leser, denen Kant lesen eigentlich zu schwer und mühsam ist: Das ist das Ziel dieser klugen Auswahl, die das Werk des großen Philosophen für Einsteiger zugänglich macht. Immanuel Kants Geist weht auch durch den pointierten Satz. Ein Beispiel? 'Phantasie ist düster oder frei und unser guter Genius oder Dämon.' Dieses Buch versammelt kantische Gedanken über das Wesen der Erkenntnis und den Sinn der Geschichte, über Religion und Erziehung, Kunst und Genie und die allgemeine 'Menschen- und Lebenskunde'.
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Kants große Gedanken verständlich erklärt.
Kant für Leser, denen Kant lesen eigentlich zu schwer und mühsam ist: Das ist das Ziel dieser klugen Auswahl, die das Werk des großen Philosophen für Einsteiger zugänglich macht. Immanuel Kants Geist weht auch durch den pointierten Satz. Ein Beispiel? 'Phantasie ist düster oder frei und unser guter Genius oder Dämon.' Dieses Buch versammelt kantische Gedanken über das Wesen der Erkenntnis und den Sinn der Geschichte, über Religion und Erziehung, Kunst und Genie und die allgemeine 'Menschen- und Lebenskunde'.
Kant für Leser, denen Kant lesen eigentlich zu schwer und mühsam ist: Das ist das Ziel dieser klugen Auswahl, die das Werk des großen Philosophen für Einsteiger zugänglich macht. Immanuel Kants Geist weht auch durch den pointierten Satz. Ein Beispiel? 'Phantasie ist düster oder frei und unser guter Genius oder Dämon.' Dieses Buch versammelt kantische Gedanken über das Wesen der Erkenntnis und den Sinn der Geschichte, über Religion und Erziehung, Kunst und Genie und die allgemeine 'Menschen- und Lebenskunde'.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 31. Juli 2014
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783730601495
- ISBN-10: 3730601490
- Artikelnr.: 40818456
- Herstellerkennzeichnung
- Anaconda Verlag
- Neumarkter Str. 28
- 81673 München
- info@anaconda-verlag.de
- +49 (0800) 5003322
- Verlag: Anaconda
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 31. Juli 2014
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783730601495
- ISBN-10: 3730601490
- Artikelnr.: 40818456
- Herstellerkennzeichnung
- Anaconda Verlag
- Neumarkter Str. 28
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- info@anaconda-verlag.de
- +49 (0800) 5003322
Raoul Richter (1871-1912) wurde mit einer Arbeit über Kant und Schopenhauer promoviert, habilitierte sich mit einer Arbeit über Spinoza und war ab 1904 außerordentlicher Professor der Philosophischen Fakultät zu Leipzig. Er war einer der ersten, der sich um das Werk Friedrich Nietzsches bemühte.
-5-
INHALT
Einführung, 11
Vorkritische Periode
Allgemeine Weltanschauung, 40
Aufgaben der Philosophie, 40
Inhalt der Philosophie, 46
Sittenlehre und Erziehung, 49
Sittenlehre, 49
Erziehung, 52
Religion, 54
Zeugnisse für das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele, 54
Menschen- und Lebenskunde, 60
Allgemeine Bemerkungen, 60
Die Temperamente, 67
Die Geschlechter und die Ehe, 70
Kritische Periode
Allgemein-kritische Grundsätze, 76
Wesen und Wert der Erkenntnis, 76
Das Wesen der Philosophie, 78
Das Problem der Metaphysik, 82
Von Unwissenheit durch Skeptizismus zum Kritizismus, 85
Bedeutung der freien Kritik, 91
Verhältnis der Kritik zu Moral und Religion, 97
Kants Kritik, ein Vermächtnis, 99
Sittenlehre, 100
Ziel und Nutzen der Moralphilosophie, 100
Wesen und Würde des Sittlichen, 103
Freiheit des sittlichen Willens als Ausfluss des intelligiblen Charakters, 110
Pflicht, 113
Tugend, 120
Metaphysische Ausblicke auf ethischer Basis, 125
Erziehung, 130
Erziehung und Moral, 130
Erziehung des Einzelnen und des Menschengeschlechts, 133
Kunst und Genie, 136
Kunst, Natur und Moral, 136
Das Genie, 141
Kunst und Wissenschaft, 145
Echter und unechter Stil, 146
Sprache und Ausdruck, 154
Religion, 157
Die religiöse Gewissheit, 157
Die religiöse Gesinnung, 163
Geoffenbarte und reine Religion, 167
Geschichte, 175
Der Sinn der Geschichte, 175
Die welthistorische Aufgabe der Herrschenden, 178
Krieg und ewiger Friede, 182
Menschen- und Lebenskunde, 185
Menschliche Schwächen und ihre Heilung, 185
Geistige Fähigkeiten, 188
Leidenschaften und Gefühle, 193
Charakterlehre, 197
Die Geschlechter, 200
Die Stellung des Menschen in der Natur, 203
Anhang
Grundlinien des kritischen Systems
Aus der Kritik der reinen Vernunft, 206
Reine und empirische Erkenntnis, 206
Die sinnliche Erkenntnis, 209
Die Verstandeserkenntnis, 213
Gebiet und Grenzen der sinnlichen und der Verstandeserkenntnis, 218
Die Vernunfterkenntnis, 224
Übergang von der Kritik der theoretischen zur Kritik der praktischen Vernunft, 233
Aus der Kritik der praktischen Vernunft, 238
Allgemeingültigkeit des Sittlichen, 238
Die Sittlichkeit weder materiell noch empirisch, 238
Die Sittlichkeit formal, a priori und imperativisch, 240
Sittlichkeit und Glückseligkeit, 244
Das praktische Postulat der Freiheit, 246
Das praktische Postulat der Unsterblichkeit, 251
Das praktische Postulat der Existenz Gottes, 252
Die moralische Religion, 254
Aus der Kritik der Urteilskraft, 256
Die Urteilskraft als Norm des Gefühls, die Vermittlerin zwischen Verstand und Vernunft, Intellekt und Wille, Natur und Freiheit, 256
Ästhetische und teleologische Urteilskraft, 261
Schönheit und Geschmack, 263
Allgemeingültigkeit der Geschmacksurteile, 265
Das Erhabene und seine Beurteilung, 267
Die teleologische Urteilskraft: Der geistige und zweckvolle Charakter des Organischen, 269
INHALT
Einführung, 11
Vorkritische Periode
Allgemeine Weltanschauung, 40
Aufgaben der Philosophie, 40
Inhalt der Philosophie, 46
Sittenlehre und Erziehung, 49
Sittenlehre, 49
Erziehung, 52
Religion, 54
Zeugnisse für das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele, 54
Menschen- und Lebenskunde, 60
Allgemeine Bemerkungen, 60
Die Temperamente, 67
Die Geschlechter und die Ehe, 70
Kritische Periode
Allgemein-kritische Grundsätze, 76
Wesen und Wert der Erkenntnis, 76
Das Wesen der Philosophie, 78
Das Problem der Metaphysik, 82
Von Unwissenheit durch Skeptizismus zum Kritizismus, 85
Bedeutung der freien Kritik, 91
Verhältnis der Kritik zu Moral und Religion, 97
Kants Kritik, ein Vermächtnis, 99
Sittenlehre, 100
Ziel und Nutzen der Moralphilosophie, 100
Wesen und Würde des Sittlichen, 103
Freiheit des sittlichen Willens als Ausfluss des intelligiblen Charakters, 110
Pflicht, 113
Tugend, 120
Metaphysische Ausblicke auf ethischer Basis, 125
Erziehung, 130
Erziehung und Moral, 130
Erziehung des Einzelnen und des Menschengeschlechts, 133
Kunst und Genie, 136
Kunst, Natur und Moral, 136
Das Genie, 141
Kunst und Wissenschaft, 145
Echter und unechter Stil, 146
Sprache und Ausdruck, 154
Religion, 157
Die religiöse Gewissheit, 157
Die religiöse Gesinnung, 163
Geoffenbarte und reine Religion, 167
Geschichte, 175
Der Sinn der Geschichte, 175
Die welthistorische Aufgabe der Herrschenden, 178
Krieg und ewiger Friede, 182
Menschen- und Lebenskunde, 185
Menschliche Schwächen und ihre Heilung, 185
Geistige Fähigkeiten, 188
Leidenschaften und Gefühle, 193
Charakterlehre, 197
Die Geschlechter, 200
Die Stellung des Menschen in der Natur, 203
Anhang
Grundlinien des kritischen Systems
Aus der Kritik der reinen Vernunft, 206
Reine und empirische Erkenntnis, 206
Die sinnliche Erkenntnis, 209
Die Verstandeserkenntnis, 213
Gebiet und Grenzen der sinnlichen und der Verstandeserkenntnis, 218
Die Vernunfterkenntnis, 224
Übergang von der Kritik der theoretischen zur Kritik der praktischen Vernunft, 233
Aus der Kritik der praktischen Vernunft, 238
Allgemeingültigkeit des Sittlichen, 238
Die Sittlichkeit weder materiell noch empirisch, 238
Die Sittlichkeit formal, a priori und imperativisch, 240
Sittlichkeit und Glückseligkeit, 244
Das praktische Postulat der Freiheit, 246
Das praktische Postulat der Unsterblichkeit, 251
Das praktische Postulat der Existenz Gottes, 252
Die moralische Religion, 254
Aus der Kritik der Urteilskraft, 256
Die Urteilskraft als Norm des Gefühls, die Vermittlerin zwischen Verstand und Vernunft, Intellekt und Wille, Natur und Freiheit, 256
Ästhetische und teleologische Urteilskraft, 261
Schönheit und Geschmack, 263
Allgemeingültigkeit der Geschmacksurteile, 265
Das Erhabene und seine Beurteilung, 267
Die teleologische Urteilskraft: Der geistige und zweckvolle Charakter des Organischen, 269
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INHALT
Einführung, 11
Vorkritische Periode
Allgemeine Weltanschauung, 40
Aufgaben der Philosophie, 40
Inhalt der Philosophie, 46
Sittenlehre und Erziehung, 49
Sittenlehre, 49
Erziehung, 52
Religion, 54
Zeugnisse für das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele, 54
Menschen- und Lebenskunde, 60
Allgemeine Bemerkungen, 60
Die Temperamente, 67
Die Geschlechter und die Ehe, 70
Kritische Periode
Allgemein-kritische Grundsätze, 76
Wesen und Wert der Erkenntnis, 76
Das Wesen der Philosophie, 78
Das Problem der Metaphysik, 82
Von Unwissenheit durch Skeptizismus zum Kritizismus, 85
Bedeutung der freien Kritik, 91
Verhältnis der Kritik zu Moral und Religion, 97
Kants Kritik, ein Vermächtnis, 99
Sittenlehre, 100
Ziel und Nutzen der Moralphilosophie, 100
Wesen und Würde des Sittlichen, 103
Freiheit des sittlichen Willens als Ausfluss des intelligiblen Charakters, 110
Pflicht, 113
Tugend, 120
Metaphysische Ausblicke auf ethischer Basis, 125
Erziehung, 130
Erziehung und Moral, 130
Erziehung des Einzelnen und des Menschengeschlechts, 133
Kunst und Genie, 136
Kunst, Natur und Moral, 136
Das Genie, 141
Kunst und Wissenschaft, 145
Echter und unechter Stil, 146
Sprache und Ausdruck, 154
Religion, 157
Die religiöse Gewissheit, 157
Die religiöse Gesinnung, 163
Geoffenbarte und reine Religion, 167
Geschichte, 175
Der Sinn der Geschichte, 175
Die welthistorische Aufgabe der Herrschenden, 178
Krieg und ewiger Friede, 182
Menschen- und Lebenskunde, 185
Menschliche Schwächen und ihre Heilung, 185
Geistige Fähigkeiten, 188
Leidenschaften und Gefühle, 193
Charakterlehre, 197
Die Geschlechter, 200
Die Stellung des Menschen in der Natur, 203
Anhang
Grundlinien des kritischen Systems
Aus der Kritik der reinen Vernunft, 206
Reine und empirische Erkenntnis, 206
Die sinnliche Erkenntnis, 209
Die Verstandeserkenntnis, 213
Gebiet und Grenzen der sinnlichen und der Verstandeserkenntnis, 218
Die Vernunfterkenntnis, 224
Übergang von der Kritik der theoretischen zur Kritik der praktischen Vernunft, 233
Aus der Kritik der praktischen Vernunft, 238
Allgemeingültigkeit des Sittlichen, 238
Die Sittlichkeit weder materiell noch empirisch, 238
Die Sittlichkeit formal, a priori und imperativisch, 240
Sittlichkeit und Glückseligkeit, 244
Das praktische Postulat der Freiheit, 246
Das praktische Postulat der Unsterblichkeit, 251
Das praktische Postulat der Existenz Gottes, 252
Die moralische Religion, 254
Aus der Kritik der Urteilskraft, 256
Die Urteilskraft als Norm des Gefühls, die Vermittlerin zwischen Verstand und Vernunft, Intellekt und Wille, Natur und Freiheit, 256
Ästhetische und teleologische Urteilskraft, 261
Schönheit und Geschmack, 263
Allgemeingültigkeit der Geschmacksurteile, 265
Das Erhabene und seine Beurteilung, 267
Die teleologische Urteilskraft: Der geistige und zweckvolle Charakter des Organischen, 269
INHALT
Einführung, 11
Vorkritische Periode
Allgemeine Weltanschauung, 40
Aufgaben der Philosophie, 40
Inhalt der Philosophie, 46
Sittenlehre und Erziehung, 49
Sittenlehre, 49
Erziehung, 52
Religion, 54
Zeugnisse für das Dasein Gottes und die Unsterblichkeit der Seele, 54
Menschen- und Lebenskunde, 60
Allgemeine Bemerkungen, 60
Die Temperamente, 67
Die Geschlechter und die Ehe, 70
Kritische Periode
Allgemein-kritische Grundsätze, 76
Wesen und Wert der Erkenntnis, 76
Das Wesen der Philosophie, 78
Das Problem der Metaphysik, 82
Von Unwissenheit durch Skeptizismus zum Kritizismus, 85
Bedeutung der freien Kritik, 91
Verhältnis der Kritik zu Moral und Religion, 97
Kants Kritik, ein Vermächtnis, 99
Sittenlehre, 100
Ziel und Nutzen der Moralphilosophie, 100
Wesen und Würde des Sittlichen, 103
Freiheit des sittlichen Willens als Ausfluss des intelligiblen Charakters, 110
Pflicht, 113
Tugend, 120
Metaphysische Ausblicke auf ethischer Basis, 125
Erziehung, 130
Erziehung und Moral, 130
Erziehung des Einzelnen und des Menschengeschlechts, 133
Kunst und Genie, 136
Kunst, Natur und Moral, 136
Das Genie, 141
Kunst und Wissenschaft, 145
Echter und unechter Stil, 146
Sprache und Ausdruck, 154
Religion, 157
Die religiöse Gewissheit, 157
Die religiöse Gesinnung, 163
Geoffenbarte und reine Religion, 167
Geschichte, 175
Der Sinn der Geschichte, 175
Die welthistorische Aufgabe der Herrschenden, 178
Krieg und ewiger Friede, 182
Menschen- und Lebenskunde, 185
Menschliche Schwächen und ihre Heilung, 185
Geistige Fähigkeiten, 188
Leidenschaften und Gefühle, 193
Charakterlehre, 197
Die Geschlechter, 200
Die Stellung des Menschen in der Natur, 203
Anhang
Grundlinien des kritischen Systems
Aus der Kritik der reinen Vernunft, 206
Reine und empirische Erkenntnis, 206
Die sinnliche Erkenntnis, 209
Die Verstandeserkenntnis, 213
Gebiet und Grenzen der sinnlichen und der Verstandeserkenntnis, 218
Die Vernunfterkenntnis, 224
Übergang von der Kritik der theoretischen zur Kritik der praktischen Vernunft, 233
Aus der Kritik der praktischen Vernunft, 238
Allgemeingültigkeit des Sittlichen, 238
Die Sittlichkeit weder materiell noch empirisch, 238
Die Sittlichkeit formal, a priori und imperativisch, 240
Sittlichkeit und Glückseligkeit, 244
Das praktische Postulat der Freiheit, 246
Das praktische Postulat der Unsterblichkeit, 251
Das praktische Postulat der Existenz Gottes, 252
Die moralische Religion, 254
Aus der Kritik der Urteilskraft, 256
Die Urteilskraft als Norm des Gefühls, die Vermittlerin zwischen Verstand und Vernunft, Intellekt und Wille, Natur und Freiheit, 256
Ästhetische und teleologische Urteilskraft, 261
Schönheit und Geschmack, 263
Allgemeingültigkeit der Geschmacksurteile, 265
Das Erhabene und seine Beurteilung, 267
Die teleologische Urteilskraft: Der geistige und zweckvolle Charakter des Organischen, 269