Die Monographie setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Teil 1 geht der Frage nach, inwiefern der von Rawls erhobene Anspruch, den Schleier des Nichtwissens als eine prozedurale Interpretation des Sittengesetzes Kants auszulegen, gerechtfertigt ist. Teil 2 erörtert die Utilitarismuskritik von John Rawls, wie er sie in seinem philosophischen Hauptwerk Theorie der Gerechtigkeit ausgeführt hat.