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Diese Abhandlung ist der Auseinandersetzung mit Kants Thematik der objektiven Gültigkeit der Erfahrungserkenntnis gewidmet. Sie untersucht, ob Kant, von seiner Grundposition der Dichotomie ausgehend, Objektivität der Erfahrungserkenntnis wirklich nachweisen kann. Dafür wird Hegels Begriffslogik als eine Philosophie der Identität herangezogen. Außer der Darstellung von Hegels direkter Kritik an Kants Lehre der Logik und des Bewusstseins wird in diesem Buch eine eigenständige Überlegung zur Problematik der Dichotomie und Identität entwickelt.

Produktbeschreibung
Diese Abhandlung ist der Auseinandersetzung mit Kants Thematik der objektiven Gültigkeit der Erfahrungserkenntnis gewidmet. Sie untersucht, ob Kant, von seiner Grundposition der Dichotomie ausgehend, Objektivität der Erfahrungserkenntnis wirklich nachweisen kann. Dafür wird Hegels Begriffslogik als eine Philosophie der Identität herangezogen. Außer der Darstellung von Hegels direkter Kritik an Kants Lehre der Logik und des Bewusstseins wird in diesem Buch eine eigenständige Überlegung zur Problematik der Dichotomie und Identität entwickelt.
Autorenporträt
Longfang Li wurde 1988 geboren. Nach seinem Studium der chinesischen Literatur an der Peking-Universität ging der Autor nach Deutschland. Sein Bachelor- und Masterstudium der Philosophie an der Universität Jena schloss er in den Jahren 2014 und 2017 erfolgreich ab. Seit 2017 promoviert er an der Universität Heidelberg in Richtung "Deutscher Idealismus". Sein Forschungsschwerpunkt ist der Vergleich von Kant und Hegel, mit besonderer Rücksicht auf Ergebnisse des philosophischen Diskurses der modernen Metaphysik.