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Immanuel Kants Werk ist nicht nur ein Meilenstein in der Philosophiegeschichte, auch für die Theologie stellt es eine bleibende Herausforderung dar. Wie verträgt sich der Gottesglaube mit der Autonomie des vernünftigen Subjekts? Wie kann man nach Kants Destruktion der Metaphysik noch über Gott, Seele und Welt sprechen? Muss man Wege mit Kant und in seiner Sprache finden oder den kantischen Ansatz von seinen Grundlagen her in Frage stellen? Der hier vorliegende Band bietet einen hervorragenden Überblick darüber, ob und wie die Theologie die Herausforderung durch Kant angenommen hat. Der Band…mehr

Produktbeschreibung
Immanuel Kants Werk ist nicht nur ein Meilenstein in der Philosophiegeschichte, auch für die Theologie stellt es eine bleibende Herausforderung dar.
Wie verträgt sich der Gottesglaube mit der Autonomie des vernünftigen Subjekts? Wie kann man nach Kants Destruktion der Metaphysik noch über Gott, Seele und Welt sprechen? Muss man Wege mit Kant und in seiner Sprache finden oder den kantischen Ansatz von seinen Grundlagen her in Frage stellen?
Der hier vorliegende Band bietet einen hervorragenden Überblick darüber, ob und wie die Theologie die Herausforderung durch Kant angenommen hat. Der Band schreitet dabei einen weiten Horizont ab: Die zentralen Themen der Systematischen Theologie werden angesichts von Kants epochemachender Leistung auf den Prüfstand gestellt. Namhafte Wissenschaftler sowohl der Theologie wie der Philosophie diskutieren die zentralen Problembereiche. Das Buch bietet so gleichzeitig einen guten Einblick in die wesentlichen Fragestellungen der zeitgenössischen Theologie.
Autorenporträt
Georg Essen, geb. 1961, ist Professor für Dogmatische Theologie an der Universität Nijmwegen / Niederlande. Magnus Striet, hat derzeit die Lehrstuhlvertretung für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen inne.