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Kants Text ist einer der unangefochtenen Klassiker der Philosophie überhaupt. Gleichzeitig stellt das Werk eine der besten und aus diesem Grunde auch am häufigsten verwendeten Einführungen in das Gebiet der philosophischen Ethik dar. Der systematische Kommentar von Heiner F. Klemme zeichnet den Argumentationsgang detailliert nach und bietet so Einstiegs- und Verständnishilfen für jeden speziell an diesem Werk und allgemein an ethischen Fragestellungen Interessierten. Bezugstext des Kommentars ist die Textausgabe in der Universal-Bibliothek (UB 4507).
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Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 19473
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 249
- Erscheinungstermin: 29. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 147mm x 95mm x 17mm
- Gewicht: 119g
- ISBN-13: 9783150194737
- ISBN-10: 3150194733
- Artikelnr.: 48225720
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- ISBN-13: 9783150194737
- ISBN-10: 3150194733
- Artikelnr.: 48225720
Heiner F. Klemme, geb. 1962, studierte Philosophie, Religionswissenschaft und Sinologie in Marburg, Edinburgh und Bonn, Promotion 1995 an der Universität Marburg, Habilitation 2003 an der Universität Magdeburg, Professor für praktische Philosophie an der Universität Wuppertal (2006–2008), Professor für Philosophie der Neuzeit und Leiter der Kant-Forschungsstelle an der Universität Mainz (2008–2014), seit 2014 Professor für Geschichte der Philosophie und Leiter des Immanuel-Kant- Forums an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1. Vorsitzender der 2017 neugegründeten "Christian-Wolff-Gesellschaft für die Philosophie der Aufklärung". Gastprofessuren in Brasilien und China. Forschungsschwerpunkte in den Bereichen der Philosophie der Neuzeit und der praktischen Philosophie.
Vorwort Einleitung I. Grundlagen und Voraussetzungen Philosophie und Freiheit Die »Allgemeine praktische Weltweisheit« von Christian Wolff Kants Vermögenslehre II. Vorrede und erster Abschnitt: »Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen« Die Vorrede Der gute Wille Der Begriff der Pflicht Das Gefühl der Achtung Die natürliche Dialektik III. Der zweite Abschnitt: »Übergang von der populären sittlichen Weitweisheit zur Metaphysik der Sitten« Kritik der populären Moralphilosophie Die imperative Form praktischer Prinzipien Die Möglichkeit hypothetischer und kategorischer Imperative Die Formeln des kategorischen Imperativs und der Begriff der Maxime Die Form der Maxime und ihre Formeln Vernünftige Selbstbestimmung Die Materie der Maxime und ihre Formel Die Formel der eigenen Gesetzgebung, der Autonomie und des Reichs der Zwecke Praktische Notwendigkeit, praktische Nötigung und Würde Die Formeln des kategorischen Imperativs und der gute Wille Autonomie versus Heteronomie Die Ableitung der Pflichten a) Vollkommene Pflicht gegen uns selbst: Selbsttötung aus Eigenliebe b) Vollkommene Pflicht gegen andere Menschen: das lügenhafte Versprechen c) Unvollkommene Pflicht gegen uns selbst: Verwahrlosung seiner Naturgaben d) Unvollkommene Pflicht gegen andere Menschen: Beistand in der Not IV. Der dritte Abschnitt: »Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft« Freiheit und Autonomie Freiheit und Vernunft Vernunft und Interesse Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich? Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie Die »Schlußanmerkung« V. Ausblick Letzte Gedanken und Fragen Literaturhinweise Sachregister Personenregister Zum Autor
Vorwort Einleitung I. Grundlagen und Voraussetzungen Philosophie und Freiheit Die "Allgemeine praktische Weltweisheit" von Christian Wolff Kants Vermögenslehre II. Vorrede und erster Abschnitt: "Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen" Die Vorrede Der gute Wille Der Begriff der Pflicht Das Gefühl der Achtung Die natürliche Dialektik III. Der zweite Abschnitt: "Übergang von der populären sittlichen Weitweisheit zur Metaphysik der Sitten" Kritik der populären Moralphilosophie Die imperative Form praktischer Prinzipien Die Möglichkeit hypothetischer und kategorischer Imperative Die Formeln des kategorischen Imperativs und der Begriff der Maxime Die Form der Maxime und ihre Formeln Vernünftige Selbstbestimmung Die Materie der Maxime und ihre Formel Die Formel der eigenen Gesetzgebung, der Autonomie und des Reichs der Zwecke Praktische Notwendigkeit, praktische Nötigung und Würde Die Formeln des kategorischen Imperativs und der gute Wille Autonomie versus Heteronomie Die Ableitung der Pflichten a) Vollkommene Pflicht gegen uns selbst: Selbsttötung aus Eigenliebe b) Vollkommene Pflicht gegen andere Menschen: das lügenhafte Versprechen c) Unvollkommene Pflicht gegen uns selbst: Verwahrlosung seiner Naturgaben d) Unvollkommene Pflicht gegen andere Menschen: Beistand in der Not IV. Der dritte Abschnitt: "Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft" Freiheit und Autonomie Freiheit und Vernunft Vernunft und Interesse Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich? Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie Die "Schlußanmerkung" V. Ausblick Letzte Gedanken und Fragen Literaturhinweise Sachregister Personenregister Zum Autor
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