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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 2+, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Behandlung der Paragraphen 6 bis 13 der Prolegomena (1783) von Immanuel Kant. Es geht um die transzendente Hauptfrage: Wie ist reine Mathematik möglich? Unter Berücksichtigung dieser Frage wird der Text erläutert, interpretiert und erklärt. Dies geschieht mit Erklärungen zu Randbegriffen und mehrmaliger Erläuterungen anhand Kants Kritik der reinen Vernunft (1787).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 2+, Université du Luxembourg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Behandlung der Paragraphen 6 bis 13 der Prolegomena (1783) von Immanuel Kant. Es geht um die transzendente Hauptfrage: Wie ist reine Mathematik möglich? Unter Berücksichtigung dieser Frage wird der Text erläutert, interpretiert und erklärt. Dies geschieht mit Erklärungen zu Randbegriffen und mehrmaliger Erläuterungen anhand Kants Kritik der reinen Vernunft (1787). Wichtiges Kernstück der Behandlung ist die Erklärung der reinen Anschauungsformen von Raum und Zeit.
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