Der Autor, Mitbegründer der Prozeßkostenrechnung und einer Ihrer profiliertesten Vertreter mit zehnjähriger Realisierungserfahrung, stellt sein weiterentwickeltes System vor:
Neu und richtungsweisend ist die Integration der konkurrierenden Ansätze von Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung. Statt der obsoleten Kostenaufteilung in (angeblich) fixe und proportionale Bestandteile wird eine praktisch einsetzbare Methode entwickelt, um die tatsächliche Veränderbarkeit der Kapazitäten, die hinter den Prozessen stehen, transparent zu machen.
Das System wird schrittweise von der Kostenstellenrechnung über die Prozesse und deren Verrechnung in Kalkulation und Ergebnisrechnung mit einem durchgängigen, praxisnahen Zahlenbeispiel erläutert.
Den Leser erwartet neben einer interessanten Auseinandersetzung mit der Kostenrechnung die Vorstellung einer Methode, die so schlüssig und überzeugend wirkt und mit ganz konkreten Gestaltungsempfehlungen versehen ist, daß man Lust bekommt, das Gelesene sofort in die Praxis umzusetzen.
Neu und richtungsweisend ist die Integration der konkurrierenden Ansätze von Grenzplankostenrechnung und Prozeßkostenrechnung. Statt der obsoleten Kostenaufteilung in (angeblich) fixe und proportionale Bestandteile wird eine praktisch einsetzbare Methode entwickelt, um die tatsächliche Veränderbarkeit der Kapazitäten, die hinter den Prozessen stehen, transparent zu machen.
Das System wird schrittweise von der Kostenstellenrechnung über die Prozesse und deren Verrechnung in Kalkulation und Ergebnisrechnung mit einem durchgängigen, praxisnahen Zahlenbeispiel erläutert.
Den Leser erwartet neben einer interessanten Auseinandersetzung mit der Kostenrechnung die Vorstellung einer Methode, die so schlüssig und überzeugend wirkt und mit ganz konkreten Gestaltungsempfehlungen versehen ist, daß man Lust bekommt, das Gelesene sofort in die Praxis umzusetzen.