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Die Koordination betrieblicher Teilbereiche stellt an Unternehmen mit Spartenorganisation erhöhte Anforderungen. Insbesondere bei der Kapitalbudgetierung ergibt sich die Problema tik einer zieladäquaten Zuteilung von Ressourcen an die einzelnen Sparten des Unterneh mens. In der vorliegenden Arbeit wird nun überprüft, inwieweit Modelle des Operations Research, die auf dem Dekompositionsprinzip aufbauen, geeignet sind, zu einer effizienten Koordination zu führen. Als Voraussetzung dafür entwickelt der Verfasser zunächst ein Effizienzkonzept, welches auch die Motivationswirkung und Akzeptanz von…mehr

Produktbeschreibung
Die Koordination betrieblicher Teilbereiche stellt an Unternehmen mit Spartenorganisation erhöhte Anforderungen. Insbesondere bei der Kapitalbudgetierung ergibt sich die Problema tik einer zieladäquaten Zuteilung von Ressourcen an die einzelnen Sparten des Unterneh mens. In der vorliegenden Arbeit wird nun überprüft, inwieweit Modelle des Operations Research, die auf dem Dekompositionsprinzip aufbauen, geeignet sind, zu einer effizienten Koordination zu führen. Als Voraussetzung dafür entwickelt der Verfasser zunächst ein Effizienzkonzept, welches auch die Motivationswirkung und Akzeptanz von Instrumenten beinhaltet. Aus einer Darstellung von Dekompositionsansätzen in der Literatur ergibt sich die Auswahl der auf verschiedener Weise zu testenden Instrumente. Der Verfasser wendet - was in der betriebs wirtschaftlichen Forschung selten ist - zwei unterschiedliche Forschungsmethoden an, nämlich die Computersimulation und das Laborexperiment. Um einen Effizienztest verschie dener Instrumente des Operations Research durchzuführen, vergleicht der Verfasser die Ergebnisse von computergestützten Konferenzen mit denen einer Koordination auf Basis von Dekompositionsprinzipien. Das wesentliche Ergebnis besteht darin, daß die Koordina tion auf Basis des Dekompositionsprinzips dann der Konferenzlösung überlegen ist, wenn das Operations Research-Verfahren in der Anwendung benutzerfreundlich gestaltet wird. Die Arbeit von Leichtfuß leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Koordi nationsentscheidungen. Gleichzeitig stellt sie ein hervorragendes Beispiel dafür dar, wie Erkenntnisse mit relativ neuartigen Forschungsmethoden gewonnen werden können. Des halb wünsche ich der Schrift eine gute Aufnahme in Unternehmenspraxis und Wissenschaft. REINHART SCHMIDT Inhaltsverzeichnis Einführung und Übersicht Erstes Kapitel 8egriffsklärungen, Forschungssituation und Ziele der Arbeit 1.1 BegrifTsklärungen ....................................... . 4 4 I.U Divisionales Unternehmen ................................. .
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