Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der fortschreitenden Globalisierung und der damit verbundenen Internationalisierung der Kapitalmärkte gewann die internationale Rechnungslegung in den vergangenen Jahren an Bedeutung. Konzernabschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen müssen seit 2005 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt werden. Das Ziel des International Accounting Standards Board (IASB), dem Verfasser der Vorschriften, wurde wie folgt definiert: "Im öffentlichen Interesse einen einzigen Satz an hochwertigen, verständlichen und durchsetzbaren globalen Rechnungslegungsstandards zu entwickeln, die hochwertige, transparente und vergleichbare Informationen in Abschlüssen und sonstigen Rechnungslegungsinstrumenten erfordern, um die Teilnehmer der verschiedenen weltweiten Kapitalmärkte und andere Informationsadressaten beim Treffen wirtschaftlicher Ent-scheidungen zu unterstützen." Die Kapitalflussrechnung nach IAS 7 stellt im Rahmen des Jahresabschlusses nach IFRS eine liquiditätsbezogene Zeitraumrechnung dar, welche den Jahresabschluss um Informati-onen bezüglich der Finanzlage ergänzen soll. Somit versetzt die Kapitalflussrechnung den Adressaten in die Lage, ein kompletteres Bild über die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage des Unternehmens zu erhalten.
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