In globalen Märkten werden einzelne Produkte oder Dienstleistungen in Zukunft nur noch dann wettbewerbsfähig sein, wenn bei ihrer Erstellung die spezifischen Vorteile weltweit verteilter Unternehmungen sinnvoll kombiniert und in internationalen Wertschöpfungsnetzwerken zur Geltung gebracht werden können. Während sich bisher Standort- und Auslagerungsdiskussionen vornehmlich auf arbeitsintensive Teilleistungen konzentrierten, weist Gerhard Satzger nach, dass trotz der Existenz globaler Finanzmärkte auch für kapitalintensive Leistungen beträchtliche internationale Wettbewerbsunterschiede…mehr
In globalen Märkten werden einzelne Produkte oder Dienstleistungen in Zukunft nur noch dann wettbewerbsfähig sein, wenn bei ihrer Erstellung die spezifischen Vorteile weltweit verteilter Unternehmungen sinnvoll kombiniert und in internationalen Wertschöpfungsnetzwerken zur Geltung gebracht werden können. Während sich bisher Standort- und Auslagerungsdiskussionen vornehmlich auf arbeitsintensive Teilleistungen konzentrierten, weist Gerhard Satzger nach, dass trotz der Existenz globaler Finanzmärkte auch für kapitalintensive Leistungen beträchtliche internationale Wettbewerbsunterschiede bestehen. Der Autor systematisiert relevante steuerliche Einflussfaktoren und entwickelt auf dieser Basis einen universell einsetzbaren finanzwirtschaftlichen Bezugsrahmen, der es Unternehmen erlaubt, zielgerichtet erfolgreiche internationale Wertschöpfungsnetze aufzubauen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Dr. Gerhard Satzger ist Hauptabteilungsleiter im internationalen Finanz- und Rechnungswesen des IBM-Konzerns in Stuttgart. Er habilitierte sich 1998 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.3 Methodik und Aufbau der Untersuchung.- 2 Kapitalintensive Leistungen.- 2.1 Grundlagen kapitalintensiver Leistungen.- 2.2 Investitionsgüter als Basis kapitalintensiver Leistungen.- 2.3 Betriebswirtschaftliche Motive für die Nutzungsüberlassung von Investitionsgütern.- 2.4 Kapitalintensive Leistungen in der finanzwirtschaftlich und steuerlich orientierten Literatur.- 3 Internationale steuerliche Rahmenbedingungen.- 3.1 Ziel des Ansatzes.- 3.2 Abgrenzung der einzubeziehenden Faktoren.- 3.3 Einflüsse auf die Gestaltung kapitalintensiver Leistungen.- 4 Vorteilhaftigkeit kapitalintensiver Leistungsangebote.- 4.1 Modellannahmen.- 4.2 Auswahl von Leistungsart und Konditionen.- 4.3 Gestaltungsmöglichkeiten durch Variation der Zahlungsströme.- 4.4 Gestaltungsmöglichkeiten durch Nutzung von Qualifikationskonflikten.- 4.5 Anwendungsaspekte.- 5 Finanzwirtschaftliche Aspekte von Hersteller-Strategien.- 5.1 Institutionelle Gestaltung eines gegebenen Standortes.- 5.2 Vermeidung ausländischer Standorte.- 5.3 Anwendungsaspekte.- 6 Finanzwirtschaftliche Aspekte von Intermediär-Strategien.- 6.1 Intermediäre ohne Integrationsleistung.- 6.2 Intermediäre mit Integrationsleistung.- 6.3 Anwendungsaspekte.- 7 Ergebnisse der Untersuchung.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.2 Praktische Anwendung der erhaltenen Ergebnisse.- 7.3 Zukünftige Bedeutung der Ergebnisse.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Gegenstand und Ziel der Untersuchung.- 1.3 Methodik und Aufbau der Untersuchung.- 2 Kapitalintensive Leistungen.- 2.1 Grundlagen kapitalintensiver Leistungen.- 2.2 Investitionsgüter als Basis kapitalintensiver Leistungen.- 2.3 Betriebswirtschaftliche Motive für die Nutzungsüberlassung von Investitionsgütern.- 2.4 Kapitalintensive Leistungen in der finanzwirtschaftlich und steuerlich orientierten Literatur.- 3 Internationale steuerliche Rahmenbedingungen.- 3.1 Ziel des Ansatzes.- 3.2 Abgrenzung der einzubeziehenden Faktoren.- 3.3 Einflüsse auf die Gestaltung kapitalintensiver Leistungen.- 4 Vorteilhaftigkeit kapitalintensiver Leistungsangebote.- 4.1 Modellannahmen.- 4.2 Auswahl von Leistungsart und Konditionen.- 4.3 Gestaltungsmöglichkeiten durch Variation der Zahlungsströme.- 4.4 Gestaltungsmöglichkeiten durch Nutzung von Qualifikationskonflikten.- 4.5 Anwendungsaspekte.- 5 Finanzwirtschaftliche Aspekte von Hersteller-Strategien.- 5.1 Institutionelle Gestaltung eines gegebenen Standortes.- 5.2 Vermeidung ausländischer Standorte.- 5.3 Anwendungsaspekte.- 6 Finanzwirtschaftliche Aspekte von Intermediär-Strategien.- 6.1 Intermediäre ohne Integrationsleistung.- 6.2 Intermediäre mit Integrationsleistung.- 6.3 Anwendungsaspekte.- 7 Ergebnisse der Untersuchung.- 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 7.2 Praktische Anwendung der erhaltenen Ergebnisse.- 7.3 Zukünftige Bedeutung der Ergebnisse.
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