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Der Autor (von Beruf Stahlschiffbauer und Diplom-Ingenieur) dreht die Zeit ein wenig zurück in die Vergangenheit, insbesondere in den Zeitraum 2009 und 2010. Nach dem Motto: nie vergessen, beschreibt der Autor insbesondere den Zustand im deutschen Schiffbau in den Werften Wismar und Warnemünde. Im Mittelpunkt seiner damaligen Recherchen über wichtige Zusammenhänge zwischen den Handlungsbereitschaft von Politikern mit Scharlatanen vom Format eines Werfteigentümers Burlakow, der später in Moskau erschossen wurde , stimmt den Autor bis heute nachdenklich. Der Umgang mit den Verkauf der Werften in…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor (von Beruf Stahlschiffbauer und Diplom-Ingenieur) dreht die Zeit ein wenig zurück in die Vergangenheit, insbesondere in den Zeitraum 2009 und 2010.
Nach dem Motto: nie vergessen, beschreibt der Autor insbesondere den Zustand im deutschen Schiffbau in den Werften Wismar und Warnemünde. Im Mittelpunkt seiner damaligen Recherchen über wichtige Zusammenhänge zwischen den Handlungsbereitschaft von Politikern mit Scharlatanen vom Format eines Werfteigentümers Burlakow, der später in Moskau erschossen wurde , stimmt den Autor bis heute nachdenklich. Der Umgang mit den Verkauf der Werften in Warnemünde und Wismar ist ein bedenkenswertes Ereignis darüber, wie es im Kapitalismus in Wirklichkeit hinter verschlossenen Türen zugeht, wenn über Millionen Beträge Entscheidungen getroffen werden. In diesen Zusammenhängen wird die ganze Ohnmacht der Politiker erkennbar, wenn es um die zur Verfügung Stellung von Steuergeldern geht.
Der Ruf der Politiker: "Wir lassen euch nicht absaufen" klingt noch in den Ohren des Autors, der sich an den Demonstrationen vor dem Rostocker Rathaus beteiligte und die Wut der Schiffbauer spürte.
Kapitalismus bleibt Kapitalismus, daran hat sich nach der "Friedlichen Revolution" nichts geändert.
Autorenporträt
Niemann, Hartwig
Abitur, technische Hochschule in Ilmenau, postgraduales Studium an der juristischen Hochschule Potsdam, Offizierslaufbahn