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Die Mehrheit der Menschen in Deutschland - 88 Prozent laut Emnid-Umfrage - traut unserem derzeitigen Wirtschaftssystem nicht mehr zu, die ökonomischen Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen. Klar ist: Eine auf Eigennutz und Kapitalgewinn basierende Wirtschaftsweise führt uns offenkundig in kaum noch zu bewältigende globale Krisen. Was aber ist die Alternative?Harald Bender, Norbert Bernholt und Bernd Winkelmann machen deutlich: Eine andere Wirtschaft ist möglich! Eine Wirtschaft, die die Würde des Menschen, das Gemeinwohl und die Solidarität in den Mittelpunkt der ökonomischen Aktivitäten…mehr

Produktbeschreibung
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland - 88 Prozent laut Emnid-Umfrage - traut unserem derzeitigen Wirtschaftssystem nicht mehr zu, die ökonomischen Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen. Klar ist: Eine auf Eigennutz und Kapitalgewinn basierende Wirtschaftsweise führt uns offenkundig in kaum noch zu bewältigende globale Krisen. Was aber ist die Alternative?Harald Bender, Norbert Bernholt und Bernd Winkelmann machen deutlich: Eine andere Wirtschaft ist möglich! Eine Wirtschaft, die die Würde des Menschen, das Gemeinwohl und die Solidarität in den Mittelpunkt der ökonomischen Aktivitäten stellt. Die Autoren zeigen, wie die Transformation zu solch einer menschlichen und solidarischen Ökonomie gelingen kann.Mit diesem Buch stellt die Akademie Solidarische Ökonomie ihre aktuellen Forschungsergebnisse vor und lädt die Leserinnen und Leser zum Mitdiskutieren und Weiterdenken ein. Sie macht damit Mut Tabus zu brechen, Neues zu denken und Veränderungen anzupacken.
Autorenporträt
Harald Bender, Politikwissenschaftler, lehrte an der Universität Heidelberg zu Fragen des sozialen Wandels und sozialer Bewegungen. Er ist Gründungsmitglied der Akademie für Solidarische Ökonomie und heute als freier Unternehmer im Bereich neuer Medien und in der Politikberatung tätig. Norbert Bernholt studierte Volkswirtschaft, Wirtschaftspädagogik und Theologie in Göttingen. Er unterrichtet an einer kaufmännischen Berufsschule in Lüneburg und ist darüber hinaus als Geschäftsführer der Akademie Solidarische Ökonomie tätig. Bernd Winkelmann, Theologe, engagierte sich in der Umwelt- und Friedensbewegung der DDR und war bis 2002 geistlicher Leiter der Familienbegegnungsstätte Burg Bodenstein. Seither freischaffende Tätigkeit zur transreligiösen und politischen Spiritualität und zu Grundlagen und Ansätzen postkapitalistischer Ökonomie. Winkelmann ist Mitbegründer der Akademie Solidarische Ökonomie. Wolfgang Fabricius, klinischer Chemiker und medizinischer Informatiker, hat in der Ber

liner Alternativszene viele Basisprojekte mitgegründet und mitgestaltet. Er ist Vorstandsmitglied einer Providergenossenschaft und Leiter einer Weiterbildungsstätte für Medizininformatik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin.