
Kapitalmarktkommunikation über soziale Medien
Inwieweit sind Ad-hoc Mitteilungen über Twitter, Facebook und Co. mit dem deutschen Insiderrecht vereinbar?
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, , Veranstaltung: Kapitalmarktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: A. EinleitungI. ProblemstellungII. Aufbau der ArbeitB. Kapitalmarktkommunikation im deutschen InsiderrechtI. Einblick in das deutsche Insiderrecht1. Entstehungsgeschichte2. Schutzzweck des deutschen Insiderrechts3. InsiderstrafrechtII. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht1. Die Insiderinformation im Sinne des13 WpHGa) Konkrete Informationb) N...
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, , Veranstaltung: Kapitalmarktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: A. Einleitung
I. Problemstellung
II. Aufbau der Arbeit
B. Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
I. Einblick in das deutsche Insiderrecht
1. Entstehungsgeschichte
2. Schutzzweck des deutschen Insiderrechts
3. Insiderstrafrecht
II. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
1. Die Insiderinformation im Sinne des
13 WpHG
a) Konkrete Information
b) Nicht öffentlich bekannt
c) Emittenten- oder Insiderpapierbezug
d) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung
2. Die Kapitalmarktkommunikation und Publizitätspflicht gem.
15 WpHG
a) Einführung
b) Grundtatbestand der Ad-hoc-Publizität
c) Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung
d) Haftung bei fehlender Ad-hoc-Publizität
C. Die Ad-hoc-Publizität über soziale Medien im Kapitalmarktrecht
I. Einführung
1. Ökonomischer Hintergrund
2. Applikationen
II. Tatsächliche Verbreitung
III. Rechtsvergleichender Seitenblick in das Ausland
IV. Deutsche Gesetzliche Rahmenbedingungen
1. Soziale Medien als Veröffentlichungskanäle im Sinne des WpAIV
a)
5 Satz 1 Nr. 1 WpAIV
b)
5 Satz 1 Nr. 2 WpAIV
c)
3a WpAIV
2. Öffentliche Bekanntheit über soziale Medien im Sinne des
13 WpHG
3. Vorgaben für die ergänzende und freiwillige Kommunikation über soziale Medien
a) Ergänzende Verbreitung von Insiderinformationen über soziale Medien
b) Freiwillige Verbreitung von Kapitalmarktinformationen über soziale Medien
D. Fazit
I. Problemstellung
II. Aufbau der Arbeit
B. Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
I. Einblick in das deutsche Insiderrecht
1. Entstehungsgeschichte
2. Schutzzweck des deutschen Insiderrechts
3. Insiderstrafrecht
II. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Kapitalmarktkommunikation im deutschen Insiderrecht
1. Die Insiderinformation im Sinne des
13 WpHG
a) Konkrete Information
b) Nicht öffentlich bekannt
c) Emittenten- oder Insiderpapierbezug
d) Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung
2. Die Kapitalmarktkommunikation und Publizitätspflicht gem.
15 WpHG
a) Einführung
b) Grundtatbestand der Ad-hoc-Publizität
c) Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung
d) Haftung bei fehlender Ad-hoc-Publizität
C. Die Ad-hoc-Publizität über soziale Medien im Kapitalmarktrecht
I. Einführung
1. Ökonomischer Hintergrund
2. Applikationen
II. Tatsächliche Verbreitung
III. Rechtsvergleichender Seitenblick in das Ausland
IV. Deutsche Gesetzliche Rahmenbedingungen
1. Soziale Medien als Veröffentlichungskanäle im Sinne des WpAIV
a)
5 Satz 1 Nr. 1 WpAIV
b)
5 Satz 1 Nr. 2 WpAIV
c)
3a WpAIV
2. Öffentliche Bekanntheit über soziale Medien im Sinne des
13 WpHG
3. Vorgaben für die ergänzende und freiwillige Kommunikation über soziale Medien
a) Ergänzende Verbreitung von Insiderinformationen über soziale Medien
b) Freiwillige Verbreitung von Kapitalmarktinformationen über soziale Medien
D. Fazit