Reinhold Kosfeld untersucht, inwieweit das Capital-Asset-Princing-Modell und die Arbitragebewertungstheorie dem Anspruch einer empirisch fundierten Kapitalmarkttheorie gerecht werden können. Es werden neuere robuste statistische Verfahren eingesetzt, die eine Optionalisierung des Kapitalmarktgleichgewichtes in Form einer Gleichgewichtszone ermöglichen.