Ralf Plück, Karl J. Schmutzler, Peter Kühn
Kapitalmarktrecht
Gesetzliche Regelungen und Haftungsrisiken für Finanzdienstleister
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Ralf Plück, Karl J. Schmutzler, Peter Kühn
Kapitalmarktrecht
Gesetzliche Regelungen und Haftungsrisiken für Finanzdienstleister
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Dieses Buch wird allen empfohlen, die aktiv oder passiv im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig sind. Die Auswirkungen des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes wie die Verschärfung zur Ad-hoc-Publizität sowie Schadenersatzansprüchen wegen falscher Ad-hoc-Mitteilungen werden mit Fallbeispielen und Verhaltensempfehlungen erläutert.
Dieses Buch wird allen empfohlen, die aktiv oder passiv im Bereich der Finanzdienstleistungen tätig sind. Die Auswirkungen des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes wie die Verschärfung zur Ad-hoc-Publizität sowie Schadenersatzansprüchen wegen falscher Ad-hoc-Mitteilungen werden mit Fallbeispielen und Verhaltensempfehlungen erläutert.
Produktdetails
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- Financial Times
- Verlag: Gabler
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 293
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 704g
- ISBN-13: 9783409540124
- ISBN-10: 3409540121
- Artikelnr.: 07792456
- Financial Times
- Verlag: Gabler
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 293
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 704g
- ISBN-13: 9783409540124
- ISBN-10: 3409540121
- Artikelnr.: 07792456
Ralf Plück, Peter Kühn und Karl Jürgen Schmutzler sind als Rechtsanwälte tätig und haben sich auf praxisbezogenes Kapitalmarktecht spezialisiert. Zu diesem Thema traten sie bereits als Fachbuchautoren in Erscheinung.
A: Das neue Kreditwesengesetz.- 1. Gesetzliche Neuregelungen für den Finanzmarkt Die maßgeblichen Änderungen der 6. Novelle zum Kreditwesengesetz.- 1.1 Einführung.- 1.2 Wirtschaftlicher Hintergrund und gesetzliche Grundlagen.- 1.2.1 Die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie.- 1.2.2 Die Kapitaladäquanzrichtlinie.- 1.2.3 Die BCCI-Folgerichtlinie.- 1.2.4 Ergänzende Regelungen und gesetzgeberische Absicht.- 1.2.5 Deregulierende Maßnahmen.- 2. Zentrale Begriffe des Kreditwesengesetzes.- 2.1 Kreditinstitute.- 2.1.1 Das Einlagengeschäft.- 2.1.2 Das Finanzkommissionsgeschäft.- 2.1.3 Das Emissionsgeschäft.- 2.1.4 Das Geldkarten- und Netzgeldgeschäft.- 2.2 Finanzdienstleistungsinstitute.- 2.2.1 Die Anlage- und Abschlussvermittlung.- 2.2.2 Die Finanzportfolioverwaltung.- 2.2.3 Der Eigenhandel.- 2.2.4 Die Drittstaateneinlagenvermittlung.- 2.2.5 Das Finanztransfergeschäft.- 2.2.6 Das Sortengeschäft.- 2.3 Finanzuntemehmen.- 2.3.1 Finanzholding-Gesellschaften.- 2.3.2 Gemischte Unternehmen und Unternehmen mit bankbezogenen Hilfsdiensten.- 2.3.3 Einlagenkreditinstitute, Wertpapierhandelsuntemehmen und Wertpapierhandelsbanken.- 3. Finanzinstrumente nach dem Kreditwesengesetz.- 3.1 Handelbare Wertpapiere.- 3.2 Geldmarktinstrumente.- 3.3 Devisen und Rechnungseinheiten.- 3.4 Derivate.- 3.5 Keine Finanzinstrumente.- 4. Zulassungsvoraussetzungen und Ausnahmen von der Erlaubnispflicht für Finanzdienstleistungsinstitute.- 4.1 Voraussetzungen.- 4.1.1 Handelsbuch, Eigenmittel und Liquiditätsanforderungen.- 4.1.2 Eigenmittelausstattung.- 4.1.3 Liquidität.- 4.1.4 Organisatorische Pflichten.- 4.1.5 Hinweispflichten.- 4.1.6 Vortage von Jahresabschluss, Monatsausweisen, Lagebericht und Prüfungsberichten.- 4.1.7 Organisatorische Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche.- 4.2 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht.- 4.2.1 Ausnahmen im allgemeinen.- 4.2.2 Weitere Ausnahmeregelungen.- 4.3 Erteichterungen bei der Zulassung.- 4.4 Besondere Ausnahmen.- 4.4.1 Ausnahmen vom Anfangskapital.- 4.4.2 Ausnahmen von den Vorschriften über das Handelsbuch.- 4.4.3 Freistellung von Geldkartenemittenten.- 5. Befugnisse der Aufsichtsbehörden.- 5.1 Sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebes.- 5.2 Einstweilige Maßnahmen.- 5.3 Maßnahmen bei Insolvenzgefahr.- 5.4 Zwangsmittel.- 6. Das förmliche Zulassungsverfahren.- 6.1 Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2 Versagung der Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2.1 Anfangskapital.- 6.2.2 Ausnahmeregelung.- 6.2.3 Weitere Versagungsgründe.- 6.3 Erlöschen und Aufhebung der Erlaubnis.- 6.4 Sanktionen.- 6.4.1 Strafrechtliche Bestimmungen.- 6.4.2 Bußgeldkatalog.- 6.5 Übergangsregelungen.- 6.5.1 Inhalt der Übergangsbestimmungen.- 6.5.2 Übergangsbestimmungen zum Eigenkapital und zur Eigenmittelausstattung.- 7. Ausblick auf die 7. KWG-Novelle.- 8. Ansprüche gegen das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen wegen fehlerhafter Aufsicht.- 8.1 Amtshaftungsansprüche.- 8.2 Verfassungsrechtliche Zweifel an der geltenden Rechtslage.- 8.3 Vorbehalte des Gemeinschaftsrechts.- Literaturhinweise.- B: Das Dritte und Vierte Finanzmarktförderungsgesetz - Die bedeutendsten Neuerungen für die Praxis.- 1. Einführung.- 2. Änderungen im Börsen- und Wertpapierbereich.- 2.1 Neuregelung der Haftung für fehlerhafte Börsenzulassungsprospekte.- 2.1.1 Der neue börsenrechtliche Prospekthaftungsanspruch.- 2.1.2 Änderung der Beweislast.- 2.1.3 Schadenersatz bei der börsenrechtlichen Prospekthaftung.- 2.1.4 Die Prospektverantwortlichen.- 2.1.5 Sonderregelung für ausländische Emittenten.- 2.1.6 Gerichtliche Zuständigkeit für Prospekthaftungsansprüche nach dem Börsengesetz.- 2.1.7 Gerichtliche Zuständigkeit bei Prospekthaftung für den Untemehmensbericht (geregelter Markt).- 2.1.8 Sanktionen: Bußgelder.- 2.2 Börsenzugang/Börsenrückzug.- 2.2.1 Börsenzugang für Emittenten.- 2.2.2 Börsenrückzug eines Emittenten (De-Listing).- 2.2.3 Änderung des Börsengesetzes im Zuge des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes.- 2.3 Neue verkaufspr
A: Das neue Kreditwesengesetz.- 1. Gesetzliche Neuregelungen für den Finanzmarkt Die maßgeblichen Änderungen der 6. Novelle zum Kreditwesengesetz.- 1.1 Einführung.- 1.2 Wirtschaftlicher Hintergrund und gesetzliche Grundlagen.- 1.2.1 Die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie.- 1.2.2 Die Kapitaladäquanzrichtlinie.- 1.2.3 Die BCCI-Folgerichtlinie.- 1.2.4 Ergänzende Regelungen und gesetzgeberische Absicht.- 1.2.5 Deregulierende Maßnahmen.- 2. Zentrale Begriffe des Kreditwesengesetzes.- 2.1 Kreditinstitute.- 2.1.1 Das Einlagengeschäft.- 2.1.2 Das Finanzkommissionsgeschäft.- 2.1.3 Das Emissionsgeschäft.- 2.1.4 Das Geldkarten- und Netzgeldgeschäft.- 2.2 Finanzdienstleistungsinstitute.- 2.2.1 Die Anlage- und Abschlussvermittlung.- 2.2.2 Die Finanzportfolioverwaltung.- 2.2.3 Der Eigenhandel.- 2.2.4 Die Drittstaateneinlagenvermittlung.- 2.2.5 Das Finanztransfergeschäft.- 2.2.6 Das Sortengeschäft.- 2.3 Finanzuntemehmen.- 2.3.1 Finanzholding-Gesellschaften.- 2.3.2 Gemischte Unternehmen und Unternehmen mit bankbezogenen Hilfsdiensten.- 2.3.3 Einlagenkreditinstitute, Wertpapierhandelsuntemehmen und Wertpapierhandelsbanken.- 3. Finanzinstrumente nach dem Kreditwesengesetz.- 3.1 Handelbare Wertpapiere.- 3.2 Geldmarktinstrumente.- 3.3 Devisen und Rechnungseinheiten.- 3.4 Derivate.- 3.5 Keine Finanzinstrumente.- 4. Zulassungsvoraussetzungen und Ausnahmen von der Erlaubnispflicht für Finanzdienstleistungsinstitute.- 4.1 Voraussetzungen.- 4.1.1 Handelsbuch, Eigenmittel und Liquiditätsanforderungen.- 4.1.2 Eigenmittelausstattung.- 4.1.3 Liquidität.- 4.1.4 Organisatorische Pflichten.- 4.1.5 Hinweispflichten.- 4.1.6 Vortage von Jahresabschluss, Monatsausweisen, Lagebericht und Prüfungsberichten.- 4.1.7 Organisatorische Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche.- 4.2 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht.- 4.2.1 Ausnahmen im allgemeinen.- 4.2.2 Weitere Ausnahmeregelungen.- 4.3 Erteichterungen bei der Zulassung.- 4.4 Besondere Ausnahmen.- 4.4.1 Ausnahmen vom Anfangskapital.- 4.4.2 Ausnahmen von den Vorschriften über das Handelsbuch.- 4.4.3 Freistellung von Geldkartenemittenten.- 5. Befugnisse der Aufsichtsbehörden.- 5.1 Sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebes.- 5.2 Einstweilige Maßnahmen.- 5.3 Maßnahmen bei Insolvenzgefahr.- 5.4 Zwangsmittel.- 6. Das förmliche Zulassungsverfahren.- 6.1 Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2 Versagung der Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb.- 6.2.1 Anfangskapital.- 6.2.2 Ausnahmeregelung.- 6.2.3 Weitere Versagungsgründe.- 6.3 Erlöschen und Aufhebung der Erlaubnis.- 6.4 Sanktionen.- 6.4.1 Strafrechtliche Bestimmungen.- 6.4.2 Bußgeldkatalog.- 6.5 Übergangsregelungen.- 6.5.1 Inhalt der Übergangsbestimmungen.- 6.5.2 Übergangsbestimmungen zum Eigenkapital und zur Eigenmittelausstattung.- 7. Ausblick auf die 7. KWG-Novelle.- 8. Ansprüche gegen das Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen wegen fehlerhafter Aufsicht.- 8.1 Amtshaftungsansprüche.- 8.2 Verfassungsrechtliche Zweifel an der geltenden Rechtslage.- 8.3 Vorbehalte des Gemeinschaftsrechts.- Literaturhinweise.- B: Das Dritte und Vierte Finanzmarktförderungsgesetz - Die bedeutendsten Neuerungen für die Praxis.- 1. Einführung.- 2. Änderungen im Börsen- und Wertpapierbereich.- 2.1 Neuregelung der Haftung für fehlerhafte Börsenzulassungsprospekte.- 2.1.1 Der neue börsenrechtliche Prospekthaftungsanspruch.- 2.1.2 Änderung der Beweislast.- 2.1.3 Schadenersatz bei der börsenrechtlichen Prospekthaftung.- 2.1.4 Die Prospektverantwortlichen.- 2.1.5 Sonderregelung für ausländische Emittenten.- 2.1.6 Gerichtliche Zuständigkeit für Prospekthaftungsansprüche nach dem Börsengesetz.- 2.1.7 Gerichtliche Zuständigkeit bei Prospekthaftung für den Untemehmensbericht (geregelter Markt).- 2.1.8 Sanktionen: Bußgelder.- 2.2 Börsenzugang/Börsenrückzug.- 2.2.1 Börsenzugang für Emittenten.- 2.2.2 Börsenrückzug eines Emittenten (De-Listing).- 2.2.3 Änderung des Börsengesetzes im Zuge des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes.- 2.3 Neue verkaufspr
"Cash.-Fazit: Die Publikation bietet schnelle und zuverlässige Informationen. Wer es noch knapper mag, sei auf die Zusammenfassungen innerhalb des Buches verwiesen." Cash. Das Kapitalanlage-Magazin, 07-08/2004 "Das Fachbuch ... ist in erster Linie ein Kompendium für Praktiker ..." Versicherungskaufmann