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Erscheint vorauss. März 2025
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Ein Aktienrückkauf birgt Gefahren für die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes. Das europäische Marktmissbrauchsrecht nimmt deshalb einen starken Einfluss auf die Durchführung solcher Rückkaufprogramme. Der Autor betrachtet in dieser Arbeit kapitalmarktrechtliche Haftungsrisiken, welche sich insbesondere aus dem Umgang mit denjenigen Informationen ergeben, die typischerweise bei Aktienrückkäufen auftreten, und zeigt Möglichkeiten auf, wie man diesen begegnen kann. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Zwecken und den Motiven des Rückerwerbs. Er sondiert zwischen erlaubten, problematischen…mehr

Produktbeschreibung
Ein Aktienrückkauf birgt Gefahren für die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes. Das europäische Marktmissbrauchsrecht nimmt deshalb einen starken Einfluss auf die Durchführung solcher Rückkaufprogramme. Der Autor betrachtet in dieser Arbeit kapitalmarktrechtliche Haftungsrisiken, welche sich insbesondere aus dem Umgang mit denjenigen Informationen ergeben, die typischerweise bei Aktienrückkäufen auftreten, und zeigt Möglichkeiten auf, wie man diesen begegnen kann. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Zwecken und den Motiven des Rückerwerbs. Er sondiert zwischen erlaubten, problematischen und unerlaubten Formen von Rückkäufen, welche sich faktisch aus dem Safe Harbour-Regime des Art. 5 Abs. 1 MAR ergeben. Darüber hinaus werden Sondersituationen, wie Abbrüche oder Unterbrechungen von Aktienrückkäufen, untersucht. Dies wird durch die Arbeit hinweg durch reale Ad-hoc Mitteilungen, Initialmeldungen und Corporate News veranschaulicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Corvin Hennig studierte Rechtswissenschaften an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und absolvierte während seines Studiums ein Auslandssemester an der Université de Rouen Normandie. Promotionsbegleitend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zivilrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht bei Prof. Dr. Petra Buck-Heeb, die diese Arbeit betreute. Derzeit absolviert er das Rechtsreferendariat am OLG Celle.