Christian Laux
Kapitalstruktur und Verhaltenssteuerung
Finanzierungsverträge als Bindungs- und Anreizinstrumente
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Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
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Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
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Produktdetails
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- Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 79
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-13569-6
- 1996.
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 28. August 1996
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 14mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783409135696
- ISBN-10: 3409135693
- Artikelnr.: 34113292
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- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-13569-6
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- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 28. August 1996
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 14mm
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Dr. Christian Laux promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
I Zum Gegenstand und Aufbau der Arbeit.- 1 Problemstellung.- 2 Gang der Untersuchung.- II Grundlagen: Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager und Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 1 Einordnung und Überblick.- 2 Die Ausgangssituation: Annahmen und Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager.- 3 Grundlegende Überlegungen zu einem möglichen Anreizsystem.- 4 Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 4.4 Freie Entscheidungsbefugnis des Kapitalgebers: Direkte Handlungsanweisung.- 4.5 Zustandsabhängige Allokation der Entscheidungsbefugnis.- III Die Wirkung von Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Fremdkapital als Instrument zur Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers, wenn Eigenkapital stimmrechtslos ist.- 2 Direkter Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers: Automatische Liquidation oder Übertragung der Unternehmenskontrolle im Insolvenzfall.- 3 Indirekter Eingriff in die Handlungsfreiheit: Beschränkung der Verfügungsfreiheit über die Einzahlungen des Unternehmens.- 4 Der Insolvenzmechanismus als Instrument zur Verhaltenssteuerung und die Möglichkeit, Fremdkapital gleichzeitig zum direkten und zum indirekten Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers zu verwenden.- 5 Ex ante Anreizwirkung einer Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital.- 6 Die Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 7 Zusammenfassung, Interpretation und Einordnung in die Diskussion der Bedeutung von langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital in der Literatur.- 8 Exkurs: Die Wirkung der Kapitalstruktur, wenn die Höhe der Einzahlungen nichtverifizierbar ist.- IV Die Wirkung von Eigen- und Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Stimmberechtigtes Eigenkapital und die Rolle von Fremdkapital.- 2 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Unternehmer-Szenario: Selbstbindung des Unternehmers.- 3 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Investor-Szenario: Selbstbindung des Investors.- 4 Zwischenfazit: Die Bedeutung der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung unterschiedlicher Finanzierungstitel.- V Charakteristika der Kapitalstruktur, wenn das notwendige Kapital von sehr vielen Kapitalgebern aufgebracht wird.- 1 Einordnung und Problemstellung.- 2 Die Möglichkeit, über Fremdkapital die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- 3 Die Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch einen Interessenvertreter oder einen Intermediär.- 4 Die Möglichkeit der Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch eine Unternehmensübernahme: Der Markt für Unternehmenskontrolle und die optimale Allokation von Stimmrechten.- 5 Zusammenfassung: Möglichkeiten, die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- VI Resümee.
I Zum Gegenstand und Aufbau der Arbeit.- 1 Problemstellung.- 2 Gang der Untersuchung.- II Grundlagen: Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager und Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 1 Einordnung und Überblick.- 2 Die Ausgangssituation: Annahmen und Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager.- 3 Grundlegende Überlegungen zu einem möglichen Anreizsystem.- 4 Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 4.4 Freie Entscheidungsbefugnis des Kapitalgebers: Direkte Handlungsanweisung.- 4.5 Zustandsabhängige Allokation der Entscheidungsbefugnis.- III Die Wirkung von Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Fremdkapital als Instrument zur Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers, wenn Eigenkapital stimmrechtslos ist.- 2 Direkter Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers: Automatische Liquidation oder Übertragung der Unternehmenskontrolle im Insolvenzfall.- 3 Indirekter Eingriff in die Handlungsfreiheit: Beschränkung der Verfügungsfreiheit über die Einzahlungen des Unternehmens.- 4 Der Insolvenzmechanismus als Instrument zur Verhaltenssteuerung und die Möglichkeit, Fremdkapital gleichzeitig zum direkten und zum indirekten Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers zu verwenden.- 5 Ex ante Anreizwirkung einer Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital.- 6 Die Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 7 Zusammenfassung, Interpretation und Einordnung in die Diskussion der Bedeutung von langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital in der Literatur.- 8 Exkurs: Die Wirkung der Kapitalstruktur, wenn die Höhe der Einzahlungen nichtverifizierbar ist.- IV Die Wirkung von Eigen- und Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Stimmberechtigtes Eigenkapital und die Rolle von Fremdkapital.- 2 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Unternehmer-Szenario: Selbstbindung des Unternehmers.- 3 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Investor-Szenario: Selbstbindung des Investors.- 4 Zwischenfazit: Die Bedeutung der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung unterschiedlicher Finanzierungstitel.- V Charakteristika der Kapitalstruktur, wenn das notwendige Kapital von sehr vielen Kapitalgebern aufgebracht wird.- 1 Einordnung und Problemstellung.- 2 Die Möglichkeit, über Fremdkapital die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- 3 Die Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch einen Interessenvertreter oder einen Intermediär.- 4 Die Möglichkeit der Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch eine Unternehmensübernahme: Der Markt für Unternehmenskontrolle und die optimale Allokation von Stimmrechten.- 5 Zusammenfassung: Möglichkeiten, die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- VI Resümee.