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Vieles, wenn nicht sogar alles, was die Zufriedenheit, den Frieden und das Glück der Menschen angeht, hängt davon ab, wie Verantwortung tragende Erwachsene mit ihren Kindern umgehen, wie sie ihnen Zuwendung und Liebe entgegenbringen.Alle Erwachsenen waren selbst einmal Kinder. Und ihre eigenen Defiziterfahrungen, was Liebe und Zuwendung, Schutz und Förderung in ihrer Kindheit betrifft, tragen sie ihr ganzes Leben mit sich und transportieren es auch in das Bewusstsein und das Leben ihrer eigenen Kinder. Das, was eine Generation ihren Kindern mitgibt, ist für viele folgende Generationen von…mehr

Produktbeschreibung
Vieles, wenn nicht sogar alles, was die Zufriedenheit, den Frieden und das Glück der Menschen angeht, hängt davon ab, wie Verantwortung tragende Erwachsene mit ihren Kindern umgehen, wie sie ihnen Zuwendung und Liebe entgegenbringen.Alle Erwachsenen waren selbst einmal Kinder. Und ihre eigenen Defiziterfahrungen, was Liebe und Zuwendung, Schutz und Förderung in ihrer Kindheit betrifft, tragen sie ihr ganzes Leben mit sich und transportieren es auch in das Bewusstsein und das Leben ihrer eigenen Kinder. Das, was eine Generation ihren Kindern mitgibt, ist für viele folgende Generationen von Bedeutung. Dies ist eine Feststellung, eine Behauptung und eine Überzeugung. Beweise dafür liefern die Medizin, die Psychiatrie und die Psychologie, die Literatur und nicht zuletzt Lebenserfahrungen von Menschen.Dr. Gerd Blaumeiser beschreibt in diesem Buch eigene Kindheitserfahrungen und wie diese sein ganzes Leben geprägt haben.
Autorenporträt
Blaumeiser, GerdDr. Gerd Blaumeiser, geb. 1942, Orthopäde mit den weiteren Tätigkeitsschwerpunkten Psychotherapie, Sozialmedizin und Sportmedizin. Seit 1979 Dozent am sportwissenschaftlichen Institut der Universität Koblenz. Nach Veräußerung seiner orthopädischen Facharztpraxis in Koblenz arbeitete er einige Jahre als medizinischer Sachverständiger und Gutachter in der Schweiz. Nach seiner Rückkehr gab er seine berufliche Tätigkeit als sozialmedizinisch und psychotherapeutisch orientierter Orthopäde niemals ganz auf. Soweit es seine Zeit erlaubt, arbeitet er weiterhin konsiliarisch, gutachterlich oder mit den ihn aufsuchenden Patienten.Seine in dem vorliegenden Buch beschriebenen Erinnerungen an die Nachkriegsjahre, an gegen ihn selbst gerichtete Gewalt und an das Gefühl, als Kind hilf- und schutzlos ausgeliefert zu sein, haben ihn maßgeblich geprägt. Heute und in Kenntnis von Kindern, welche in belastenden Situationen leben und leiden, empfindet er sich in einem hohen Maße sensib

ilisiert und zum Handeln verpflichtet.