Matthias Freudenberg und Hans-Georg Ulrichs präsentieren den intensiven Briefwechsel von Karl Barth und seinem akademischen Schüler Wilhelm Niesel zwischen 1924 und 1968.
Unter drei Aspekten erscheint eine Veröffentlichung des Briefwechsels als ein Desiderat:
Erstens dokumentieren die Briefe der Jahre 1926-1930 Barths Beratung bei der Herausgabe von Calvins Opera selecta und bei der Erarbeitung von Niesels Dissertation über Calvins Abendmahlsverständnis. Dabei fällt auch ein Licht auf Barths Rezeption Calvins und der Reformatoren.
Zweitens bereichert der intensive Briefwechsel der Jahre 1931-1938 im Vorfeld und im Zentrum des Kirchenkampfs sowohl das Verständnis der kirchenpolitischen Ereignisse in Deutschland als auch der eigenen Stellungnahmen Barths und Niesels.
Drittens liefert der Briefwechsel der Jahre 1946-1968 ein facettenreiches Bild über das Entstehen der protestantischen Kirchen in Deutschland nach dem Krieg.
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Unter drei Aspekten erscheint eine Veröffentlichung des Briefwechsels als ein Desiderat:
Erstens dokumentieren die Briefe der Jahre 1926-1930 Barths Beratung bei der Herausgabe von Calvins Opera selecta und bei der Erarbeitung von Niesels Dissertation über Calvins Abendmahlsverständnis. Dabei fällt auch ein Licht auf Barths Rezeption Calvins und der Reformatoren.
Zweitens bereichert der intensive Briefwechsel der Jahre 1931-1938 im Vorfeld und im Zentrum des Kirchenkampfs sowohl das Verständnis der kirchenpolitischen Ereignisse in Deutschland als auch der eigenen Stellungnahmen Barths und Niesels.
Drittens liefert der Briefwechsel der Jahre 1946-1968 ein facettenreiches Bild über das Entstehen der protestantischen Kirchen in Deutschland nach dem Krieg.
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