«Ein grauenerregendes Schauspiel für alle nicht Schwindelfreien»: So beschrieb der bedeutendste Theologe des 20.Jahrhunderts sein Denken. Christiane Tietz erzählt in dieser ersten deutschsprachigen Biographie seit Jahrzehnten Karl Barths Leben im Widerspruch - gegen den theologischen Mainstream, gegen den Nationalsozialismus und privat, unter einem Dach mit Ehefrau und Geliebter, im Widerspruch mit sich selbst. Ihr anschauliches Buch lässt einen der faszinierendsten Denker des letzten Jahrhunderts neu entdecken.
Während sich deutsche Dichter und Denker im Ersten Weltkrieg am Erlebnis von Gemeinschaft und Transzendenz berauschten, trat der Schweizer Theologe Karl Barth (1886 - 1968) allen Versuchen entgegen, in der Kultur oder den eigenen Gefühlen Göttliches zu finden. Gerade das machte ihn frei für höchst irdische Engagements: Er galt als «roter Pfarrer», war federführend an der «Theologischen Erklärung von Barmen» beteiligt, dem Gründungsdokument der Bekennenden Kirche, und protestierte gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik. Christiane Tietz geht überzeugend den Wechselwirkungen zwischen Barths persönlicher und politischer Biographie und seiner Theologie nach. Zahlreiche neu erschlossene Dokumente beleuchten weniger bekannte Seiten Barths, etwa seine langjährige «Notgemeinschaft zu dritt», die er mit seiner Frau und seiner Mitarbeiterin Charlotte von Kirschbaum führte. So entsteht das anschauliche Porträt eines Theologen, der sich selbst als «Gottes fröhlicher Partisan» bezeichnete, der als Prophet und genialer Geist verehrt und als Kritiker gefürchtet wurde und der wie kein Zweiter die Theologie eines ganzen Jahrhunderts geprägt hat.
Während sich deutsche Dichter und Denker im Ersten Weltkrieg am Erlebnis von Gemeinschaft und Transzendenz berauschten, trat der Schweizer Theologe Karl Barth (1886 - 1968) allen Versuchen entgegen, in der Kultur oder den eigenen Gefühlen Göttliches zu finden. Gerade das machte ihn frei für höchst irdische Engagements: Er galt als «roter Pfarrer», war federführend an der «Theologischen Erklärung von Barmen» beteiligt, dem Gründungsdokument der Bekennenden Kirche, und protestierte gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik. Christiane Tietz geht überzeugend den Wechselwirkungen zwischen Barths persönlicher und politischer Biographie und seiner Theologie nach. Zahlreiche neu erschlossene Dokumente beleuchten weniger bekannte Seiten Barths, etwa seine langjährige «Notgemeinschaft zu dritt», die er mit seiner Frau und seiner Mitarbeiterin Charlotte von Kirschbaum führte. So entsteht das anschauliche Porträt eines Theologen, der sich selbst als «Gottes fröhlicher Partisan» bezeichnete, der als Prophet und genialer Geist verehrt und als Kritiker gefürchtet wurde und der wie kein Zweiter die Theologie eines ganzen Jahrhunderts geprägt hat.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 26.10.2018In der Notgemeinschaft
Christiane Tietz legt eine Biographie von Karl Barth vor
Der Schweizer Karl Barth war nicht nur für den deutschen Sprachbereich, sondern auch in internationaler Perspektive einer der einflussreichsten Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts. Er starb vor fünfzig Jahren, am 10. Dezember 1968. Als er sein großes Lebenswerk, die "Kirchliche Dogmatik" nach über zehntausend Druckseiten unvollendet abgebrochen hatte, versuchte er sich gegen Ende seines Lebens an einer Autobiographie. Doch er durchschaute selbst, warum ihm das nicht gelang. Das spannendste Thema, so stellte er fest, sei das "Kapitel über Frauen". Doch er bezweifelte, ob er die nötige Offenheit und die gebotene Zurückhaltung miteinander vereinen könne; denn nur dann habe das Vorhaben einen Sinn.
Karl Barths letzter Assistent Eberhard Busch veröffentlichte 1975, also sieben Jahre nach Barths Tod, eine Biographie, die er mit dem Titel "Karl Barths Lebenslauf" versah. Erklärtermaßen nahm er Barths Sicht des eigenen Lebens zum Leitfaden seiner Darstellung. Seitdem wurden nur noch Studien zu einzelnen Aspekten der Biographie veröffentlicht. Neben der Rolle Karl Barths im deutschen "Kirchenkampf" während des Naziregimes war es vor allem das von ihm selbst hervorgehobene "Kapitel über Frauen", das nun aufgegriffen wurde. Mehrere Autorinnen widmeten sich der Beziehung zwischen Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum, die während vieler Jahrzehnte als Barths Assistentin und Sekretärin in seinem Hause wohnte. Die Arbeitsbeziehung war zugleich eine Liebesbeziehung, die neben die eheliche Verbindung mit Nelly Barth trat. Barth selbst bezeichnete diese Konstellation als eine "Notgemeinschaft".
Nun liegt eine Biographie vor, die dieses Kapitel weder schamhaft verschweigt noch auf unangemessene Weise ausschmückt. Dass der Theologe sich mit der Entscheidung zu einer solchen "Notgemeinschaft" in einen unauflöslichen, sein ganzes Leben prägenden Widerspruch verstrickt hatte, hebt Christiane Tietz bereits durch den Untertitel ihres Buchs hervor: "Ein Leben im Widerspruch". Ihre ebenso umfangreiche wie umfassende Biographie ist pünktlich zum fünfzigsten Todestag erschienen; das Buch ist sorgfältig recherchiert, präzise geschrieben, verlässlich im Detail und sehr gut lesbar.
Das dramatische "Kapitel über Frauen" kommt schon deshalb zu seinem Recht, weil dies die erste biographische Arbeit ist, in welcher der seit einem Jahrzehnt zugängliche erste Teil des Briefwechsels zwischen Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum benutzt wird. Er wirft ein wichtiges Licht auf eine frühe Liebesbeziehung Karl Barths mit der Bernerin Rösy Münger, die auf Drängen von Barths Eltern aufgelöst wurde - eine traumatische Erfahrung, die Barth offenkundig nicht noch einmal wiederholen wollte. Er konnte seine erste Liebe "nie vergessen", auch nicht als er eine Konfirmandin aus seiner Vikarszeit in Genf, Nelly Hoffmann, 1911 zur Braut nahm und 1913 heiratete - und ebenso wenig, als ziemlich genau zu der Zeit, zu der Rösy Münger 1925 an Leukämie starb, Charlotte von Kirschbaum in sein Leben trat. Noch einmal wollte er sich nicht zur Auflösung einer Liebesbeziehung drängen lassen.
Christiane Tietz geht diesen Zusammenhängen umsichtig nach, mit psychologischen Deutungen oder moralischen Urteilen hält sie sich zurück. Der Leser erlebt mit, wie die Familie hinter dem theologischen Lebenswerk ins zweite Glied rückte; ebenso trat Nelly Barth in den Schatten von Charlotte von Kirschbaum. Die Zurückhaltung, die Christiane Tietz walten lässt, ist wohltuend. Dies gilt erst recht, wenn man sie mit den Ausschmückungen vergleicht, die der Würzburger Theologieprofessor und Romancier Klaas Huizing in seinem ebenfalls in diesem Jahr erschienenen Roman "Zu dritt" (Klöpfer & Meyer) aneinanderreiht. Auf befremdliche Weise verbindet Huizings Buch ausführliche Zitate aus dem Briefwechsel Barth-Kirschbaum und aus Barths Werken mit ausufernden sexuellen Phantasien und frei erfundenen Dialogen.
Größeren Raum als die Darstellung der persönlichen Lebensform nimmt die Beschreibung der intellektuellen Biographie ein. Aufmerksam verfolgt die Autorin die Prägung Barths durch die liberale Theologie der Jahrhundertwende, die ihm besonders in dem Berliner Großmeister Adolf von Harnack sowie in dem wichtigen Netzwerker dieser theologischen Richtung, dem Marburger Martin Rade, begegnete. Darin liegt eine wichtige Korrektur derjenigen Darstellungen, die sich auf die "dialektische" Gegnerschaft zur liberalen Theologie konzentrieren. Aber die Wende durch Barths Buch über den Römerbrief von 1919, das den himmelweiten Unterschied zwischen Gott und Mensch hervorkehrt, wird ebenfalls deutlich geschildert. Erstaunlich ist allerdings, dass die zweite Auflage des "Römerbriefs", die schon vor dem Beginn von Barths professoraler Tätigkeit in Göttingen verfasst wurde, erst nach der Schilderung der Göttinger Jahre erörtert wird.
Klar tritt hervor, was Barths dialektischer Theologie ihre eigentümliche Schärfe gibt, nämlich die aus der Reformation Calvins hervorgehende Überzeugung, dass Gott selbst dann, wenn er sich in der Welt offenbart, nicht in diese Welt eingeht. Trotz der Konzentration auf Gottes Offenbarung in dem Menschen Jesus von Nazareth hält Barth ganz in der Linie Calvins am Gegensatz zwischen Gott und Mensch fest. Das gilt, folgt man der Autorin, durchgängig und trotz der wichtigen Modifikationen, die Barth auf dem Weg zu dem Mammutvorhaben der "Kirchlichen Dogmatik" an seinem theologischen Konzept vornimmt.
Natürlich spielt auch der "politische Barth" in diesem Buch eine große Rolle. Der "rote Pfarrer" der Arbeitergemeinde im aargauischen Safenwil, der über den Bankrott der Christenheit im Ersten Weltkrieg entsetzte Außenseiter, der Gegner des NS-Regimes von Anfang an, der Befürworter eines militärischen Widerstands gegen dieses Regime, der Verklärer von "Gottes geliebter Ostzone", der nun zum Kommunistenfreund und Pazifisten zugleich wird - wenn man diese Stationen an sich vorbeiziehen lässt, wünschte man sich eine etwas größere Kritikfreude der Autorin an den manchmal allzu absoluten Urteilen, die der Theologe Barth auf höchst relativen Grundlagen zu fällen bereit war.
Barth stilisierte seinen theologischen Weg schon früh am Beispiel eines Menschen, der auf der Treppe eines dunklen Kirchturms statt des Geländers versehentlich das Glockenseil ergreift und zur eigenen Überraschung die große Glocke in Bewegung setzt. Dass er die große Glocke ertönen ließ, wusste er spätestens seit dem Echo auf die zweite Auflage seines "Römerbriefs" aus dem Jahr 1922. Kein Wunder, dass er sich selbst dieses Buch zum Geschenk machte, versehen mit der handschriftlichen Widmung: "Karl Barth. Seinem lieben Karl Barth. 1922."
WOLFGANG HUBER
Christiane Tietz: "Karl Barth". Ein Leben im Widerspruch.
C. H. Beck Verlag, München 2018. 538 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Christiane Tietz legt eine Biographie von Karl Barth vor
Der Schweizer Karl Barth war nicht nur für den deutschen Sprachbereich, sondern auch in internationaler Perspektive einer der einflussreichsten Theologen des zwanzigsten Jahrhunderts. Er starb vor fünfzig Jahren, am 10. Dezember 1968. Als er sein großes Lebenswerk, die "Kirchliche Dogmatik" nach über zehntausend Druckseiten unvollendet abgebrochen hatte, versuchte er sich gegen Ende seines Lebens an einer Autobiographie. Doch er durchschaute selbst, warum ihm das nicht gelang. Das spannendste Thema, so stellte er fest, sei das "Kapitel über Frauen". Doch er bezweifelte, ob er die nötige Offenheit und die gebotene Zurückhaltung miteinander vereinen könne; denn nur dann habe das Vorhaben einen Sinn.
Karl Barths letzter Assistent Eberhard Busch veröffentlichte 1975, also sieben Jahre nach Barths Tod, eine Biographie, die er mit dem Titel "Karl Barths Lebenslauf" versah. Erklärtermaßen nahm er Barths Sicht des eigenen Lebens zum Leitfaden seiner Darstellung. Seitdem wurden nur noch Studien zu einzelnen Aspekten der Biographie veröffentlicht. Neben der Rolle Karl Barths im deutschen "Kirchenkampf" während des Naziregimes war es vor allem das von ihm selbst hervorgehobene "Kapitel über Frauen", das nun aufgegriffen wurde. Mehrere Autorinnen widmeten sich der Beziehung zwischen Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum, die während vieler Jahrzehnte als Barths Assistentin und Sekretärin in seinem Hause wohnte. Die Arbeitsbeziehung war zugleich eine Liebesbeziehung, die neben die eheliche Verbindung mit Nelly Barth trat. Barth selbst bezeichnete diese Konstellation als eine "Notgemeinschaft".
Nun liegt eine Biographie vor, die dieses Kapitel weder schamhaft verschweigt noch auf unangemessene Weise ausschmückt. Dass der Theologe sich mit der Entscheidung zu einer solchen "Notgemeinschaft" in einen unauflöslichen, sein ganzes Leben prägenden Widerspruch verstrickt hatte, hebt Christiane Tietz bereits durch den Untertitel ihres Buchs hervor: "Ein Leben im Widerspruch". Ihre ebenso umfangreiche wie umfassende Biographie ist pünktlich zum fünfzigsten Todestag erschienen; das Buch ist sorgfältig recherchiert, präzise geschrieben, verlässlich im Detail und sehr gut lesbar.
Das dramatische "Kapitel über Frauen" kommt schon deshalb zu seinem Recht, weil dies die erste biographische Arbeit ist, in welcher der seit einem Jahrzehnt zugängliche erste Teil des Briefwechsels zwischen Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum benutzt wird. Er wirft ein wichtiges Licht auf eine frühe Liebesbeziehung Karl Barths mit der Bernerin Rösy Münger, die auf Drängen von Barths Eltern aufgelöst wurde - eine traumatische Erfahrung, die Barth offenkundig nicht noch einmal wiederholen wollte. Er konnte seine erste Liebe "nie vergessen", auch nicht als er eine Konfirmandin aus seiner Vikarszeit in Genf, Nelly Hoffmann, 1911 zur Braut nahm und 1913 heiratete - und ebenso wenig, als ziemlich genau zu der Zeit, zu der Rösy Münger 1925 an Leukämie starb, Charlotte von Kirschbaum in sein Leben trat. Noch einmal wollte er sich nicht zur Auflösung einer Liebesbeziehung drängen lassen.
Christiane Tietz geht diesen Zusammenhängen umsichtig nach, mit psychologischen Deutungen oder moralischen Urteilen hält sie sich zurück. Der Leser erlebt mit, wie die Familie hinter dem theologischen Lebenswerk ins zweite Glied rückte; ebenso trat Nelly Barth in den Schatten von Charlotte von Kirschbaum. Die Zurückhaltung, die Christiane Tietz walten lässt, ist wohltuend. Dies gilt erst recht, wenn man sie mit den Ausschmückungen vergleicht, die der Würzburger Theologieprofessor und Romancier Klaas Huizing in seinem ebenfalls in diesem Jahr erschienenen Roman "Zu dritt" (Klöpfer & Meyer) aneinanderreiht. Auf befremdliche Weise verbindet Huizings Buch ausführliche Zitate aus dem Briefwechsel Barth-Kirschbaum und aus Barths Werken mit ausufernden sexuellen Phantasien und frei erfundenen Dialogen.
Größeren Raum als die Darstellung der persönlichen Lebensform nimmt die Beschreibung der intellektuellen Biographie ein. Aufmerksam verfolgt die Autorin die Prägung Barths durch die liberale Theologie der Jahrhundertwende, die ihm besonders in dem Berliner Großmeister Adolf von Harnack sowie in dem wichtigen Netzwerker dieser theologischen Richtung, dem Marburger Martin Rade, begegnete. Darin liegt eine wichtige Korrektur derjenigen Darstellungen, die sich auf die "dialektische" Gegnerschaft zur liberalen Theologie konzentrieren. Aber die Wende durch Barths Buch über den Römerbrief von 1919, das den himmelweiten Unterschied zwischen Gott und Mensch hervorkehrt, wird ebenfalls deutlich geschildert. Erstaunlich ist allerdings, dass die zweite Auflage des "Römerbriefs", die schon vor dem Beginn von Barths professoraler Tätigkeit in Göttingen verfasst wurde, erst nach der Schilderung der Göttinger Jahre erörtert wird.
Klar tritt hervor, was Barths dialektischer Theologie ihre eigentümliche Schärfe gibt, nämlich die aus der Reformation Calvins hervorgehende Überzeugung, dass Gott selbst dann, wenn er sich in der Welt offenbart, nicht in diese Welt eingeht. Trotz der Konzentration auf Gottes Offenbarung in dem Menschen Jesus von Nazareth hält Barth ganz in der Linie Calvins am Gegensatz zwischen Gott und Mensch fest. Das gilt, folgt man der Autorin, durchgängig und trotz der wichtigen Modifikationen, die Barth auf dem Weg zu dem Mammutvorhaben der "Kirchlichen Dogmatik" an seinem theologischen Konzept vornimmt.
Natürlich spielt auch der "politische Barth" in diesem Buch eine große Rolle. Der "rote Pfarrer" der Arbeitergemeinde im aargauischen Safenwil, der über den Bankrott der Christenheit im Ersten Weltkrieg entsetzte Außenseiter, der Gegner des NS-Regimes von Anfang an, der Befürworter eines militärischen Widerstands gegen dieses Regime, der Verklärer von "Gottes geliebter Ostzone", der nun zum Kommunistenfreund und Pazifisten zugleich wird - wenn man diese Stationen an sich vorbeiziehen lässt, wünschte man sich eine etwas größere Kritikfreude der Autorin an den manchmal allzu absoluten Urteilen, die der Theologe Barth auf höchst relativen Grundlagen zu fällen bereit war.
Barth stilisierte seinen theologischen Weg schon früh am Beispiel eines Menschen, der auf der Treppe eines dunklen Kirchturms statt des Geländers versehentlich das Glockenseil ergreift und zur eigenen Überraschung die große Glocke in Bewegung setzt. Dass er die große Glocke ertönen ließ, wusste er spätestens seit dem Echo auf die zweite Auflage seines "Römerbriefs" aus dem Jahr 1922. Kein Wunder, dass er sich selbst dieses Buch zum Geschenk machte, versehen mit der handschriftlichen Widmung: "Karl Barth. Seinem lieben Karl Barth. 1922."
WOLFGANG HUBER
Christiane Tietz: "Karl Barth". Ein Leben im Widerspruch.
C. H. Beck Verlag, München 2018. 538 S., geb., 29,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main