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Die vorliegende Arbeit möchte zeigen, wie Karl Barth in seiner Auseinandersetzung mit dem Religionsbegriff zu den Thesen 'Religion als Unglaube' und 'die christliche Religion als die einzig wirkliche und wahre Religion' in der Kirchlichen Dogmatik (KD) §17 - Gottes Offenbarung als Aufhebung der Religion -gelangt. Sie beschäftigt sich mit Barths Äußerungen zum Verhältnis von Religion und Wahrheit im Zeitraum von 1909 bis 1938 und richtet sich auf die konstruktive Rolle von 'Religion' und damit auf die Frage, welche argumentative Rolle und Funktion Barth dem Religionsbegriff zuweist. Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit möchte zeigen, wie Karl Barth in seiner Auseinandersetzung mit dem Religionsbegriff zu den Thesen 'Religion als Unglaube' und 'die christliche Religion als die einzig wirkliche und wahre Religion' in der Kirchlichen Dogmatik (KD) §17 - Gottes Offenbarung als Aufhebung der Religion -gelangt. Sie beschäftigt sich mit Barths Äußerungen zum Verhältnis von Religion und Wahrheit im Zeitraum von 1909 bis 1938 und richtet sich auf die konstruktive Rolle von 'Religion' und damit auf die Frage, welche argumentative Rolle und Funktion Barth dem Religionsbegriff zuweist. Darüber hinaus könnte die konstruktive Rolle von 'Religion' in Barths Theologie der zeitgenössischen Religionswissenschaft eine neue Perspektive eröffnen.
Autorenporträt
Jialu Zheng, 2009-2016 Studium der Philosophie und Religionswissenschaft an der Renmin Universität China; 2016 Promotion an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg; seit 2021 Assistenz-Professorin an der marxistischen Fakultät der Hunan Universität, China.