...seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Imperiums war das Ziel aller Völker, den Höhepunkt dieser Zivilisation zumindest zu erreichen! Dieser Wunsch blieb allerdings bis heute unerreicht, und dazu hat sich das heutige Europa auch die wirklich schlechtesten Vorbilder vorangestellt: Karl und sein Christentum sind dazu nämlich schwerstens Zivilisationsuntauglich! ...stellen sie sich doch einmal vor, statt Karl und seinem superkatholischen Frankenreich (das nach ihm sowieso ziemlich schnell in ein katholisches Fleckerlwerk zerfiel), hätte sich ein halbpaganes…mehr
...seit dem Zusammenbruch des Weströmischen Imperiums war das Ziel aller Völker, den Höhepunkt dieser Zivilisation zumindest zu erreichen! Dieser Wunsch blieb allerdings bis heute unerreicht, und dazu hat sich das heutige Europa auch die wirklich schlechtesten Vorbilder vorangestellt: Karl und sein Christentum sind dazu nämlich schwerstens Zivilisationsuntauglich! ...stellen sie sich doch einmal vor, statt Karl und seinem superkatholischen Frankenreich (das nach ihm sowieso ziemlich schnell in ein katholisches Fleckerlwerk zerfiel), hätte sich ein halbpaganes Langobardisch-Awarisch-Slawisch-Bayrisch-Sächsisches-Reich gebildet! Europa wäre in diesem Fall ein Großteil seines finsteren Mittelalters samt Kirche und seiner Folgewirkungen erspart geblieben... die Geschichte dazu finden Sie in diesem Buch! ...eigentlich ist Karl der sogenannte Große ein ähnlicher Geschichtstrottel wie heute Donald Trump - in unserem primitiven Primatenrudel hilft ja meist bereits eindrucksvolle Unterdurchnittlichkeit zu großem Ruhm! Die Bekanntheit an sich ist dem Menschen meist schon Qualität genug... Europa hat sich, dank seiner Oberpolitiker, Karl den größten Mafioso seiner Zeit, zum unbedingten Vorbild erhoben! Was haben sich diese Initiatoren eigentlich dabei gedacht? Eigentlich merkwürdig, das christliche Europa, dem dieser Glaube seit mittlerweise mehr als 1200 Jahren nur aufoktruiert wurde, sollte in einer Verfassung festgeschrieben werden, wobei sich sogar den leidgewöhnten Katholiken noch heute ihre gequälten Gesichtszüge noch weiter verfinstern, wenn sie nur dran denken..., aber sie halten weiter dran fest, weil es sich halt so durchaus paläolithisch in ihren Herzen und Hirnen einbetoniert hat. Karl-Heinz Deschner hat uns in jenen Kapiteln, seines Hauptwerkes "Die Kriminalgeschichte des Christentums", die sich mit dieser Zeit beschäftigen, diese Zeit eindrucksvollst beschrieben. Ich will mit diesem Werk den Lesern diese Kapitel näherbringen...
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Autorenporträt
ginner, gerhart DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"
Deschner, Karlheinz Karlheinz Deschner, eigentlich Karl Heinrich Leopold Deschner (geboren 23. Mai 1924 in Bamberg; gestorben 8. April 2014 in Haßfurt )), war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine religions- und kirchenkritischen Werke bekannt wurde. Karlheinz Deschner wuchs als Sohn eines katholischen Vaters und einer später zur katholischen Kirche konvertierten protestantischen Mutter auf. Er besuchte die Grundschule in Trossenfurt, dann das Franziskanerseminar in Dettelbach (wobei er zeitweise im Franziskanerkloster logierte) und zuletzt das Gymnasium als Internatsschüler bei Karmelitern und Englischen Fräulein in Bamberg. ) Im März 1942 bestand er die Reifeprüfung. Wie seine ganze Klasse meldete er sich sofort als Kriegsfreiwilliger und war - mehrmals verwundet.
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