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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Karl der Große als Eroberer, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn zwei der mächtigsten Akteure der europäischen Geschichte, das Papsttum und Karl, später Karl der Große, sich gegen einen gemeinsamen Gegner vereinen, so ist es leicht vorherzusehen, wer diesen Krieg gewinnen wird. Interessant wird dieser Krieg aber vor allem auch durch eine Besonderheit. Desiderius, der gemeinsame Gegner von Karl und Papst Hadrian I., stand wenige Jahre zuvor noch in einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Karl der Große als Eroberer, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn zwei der mächtigsten Akteure der europäischen Geschichte, das Papsttum und Karl, später Karl der Große, sich gegen einen gemeinsamen Gegner vereinen, so ist es leicht vorherzusehen, wer diesen Krieg gewinnen wird. Interessant wird dieser Krieg aber vor allem auch durch eine Besonderheit. Desiderius, der gemeinsame Gegner von Karl und Papst Hadrian I., stand wenige Jahre zuvor noch in einem guten Verhältnis zu seinen beiden Gegnern. Wie kam es dazu, dass sich die ehemals Verbündeten gemeinsam gegen Desiderius verschworen? Wie bei eigentlich jedem Krieg prallten auch bei diesem Krieg verschiedene Interessen aufeinander. Doch wessen Interessen waren für Karl ausschlaggebend, um gegen die Langobarden in den Krieg zu ziehen? Seine eigenen oder die Interessen des Papstes?
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