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Die allgemeine Schulgrammatik für den Muttersprach- und Fremdsprachenunterricht ist wenig auf den kommunikativen Aspekt von Sprache ausgerichtet. Wortarten, Satzglieder und -stellungen sowie allgemeine Laut-Buchstaben-Beziehungen und Zeitformen spielen die Hauptrolle im Lehrplan des Freistaates Sachsen. Zwar wird der kommunikative Aspekt von Sprache über andere Lernbereiche wahrgenommen, doch diese verfolgen lediglich die direkte Nutzung von Sprache als Tätigkeitsaspekt und beschreiben Sprache nicht auch grammatisch in ihrer Bedeutung. Die grammatische Untersuchung von Sprache erfolgt fast…mehr

Produktbeschreibung
Die allgemeine Schulgrammatik für den Muttersprach- und Fremdsprachenunterricht ist wenig auf den kommunikativen Aspekt von Sprache ausgerichtet. Wortarten, Satzglieder und -stellungen sowie allgemeine Laut-Buchstaben-Beziehungen und Zeitformen spielen die Hauptrolle im Lehrplan des Freistaates Sachsen. Zwar wird der kommunikative Aspekt von Sprache über andere Lernbereiche wahrgenommen, doch diese verfolgen lediglich die direkte Nutzung von Sprache als Tätigkeitsaspekt und beschreiben Sprache nicht auch grammatisch in ihrer Bedeutung. Die grammatische Untersuchung von Sprache erfolgt fast ausschließlich über den Systemcharakter von Sprache und wird daher meist auch als eintönig wahrgenommen. Karl-Ernst Sommerfeldt versucht mittels seiner Grammatikkonzeption, welche auf den Bedeutungen der einzelnen Sprachelementen basiert, dieser Eindimensionalität entgegenzuwirken. Wie ihm dies gelingt und inwieweit sich diese Vorstellung auf journalistische Texte anwenden lässt, wird versucht in dieser Analyse zu zeigen.
Autorenporträt
Stefanie Karg:Studentin der Germanistik und Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden 2006 bis 2014. Abschlussarbeit im Fach germanistische Liguistik