14,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Dieser handliche zweibändige Führer und Reisebegleiter stellt alle erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten vor. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland; der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Der erste Band führt zu den Bauten in Berlin und Potsdam - von der Neuen Wache…mehr

Produktbeschreibung
Dieser handliche zweibändige Führer und Reisebegleiter stellt alle erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten vor. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland; der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Der erste Band führt zu den Bauten in Berlin und Potsdam - von der Neuen Wache über Schloss Tegel und das Kreuzbergdenkmal bis nach Glienicke und Charlottenhof.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Johannes Cramer ist seit fast 30 Jahren als Architekt im Bereich Denkmalpflege tätig und betreute zahlreiche prominente Baustellen u.a. bei der Museumsinsel Berlin und auf dem Forum Romanum in Rom. Nach der Promotion an der TH Darmstadt und der Habilitation an der TU Hannover ist er seit 1997 Professor für Bau- und Stadtbaugeschichte an der TU Berlin. Er ist am Schinkel-Zentrum der TU Berlin beteiligt und kooperiert mit dem 1998 eingerichteten Aufbau-/Masterstudiengang Denkmalpflege der TU Berlin. Er ist Autor u.a. des "Handbuches der Bauaufnahme" (1984).
Rezensionen
Schinkel fühlte retrospektiv. Wie die Schinkel-Schule überhaupt, die dadurch bis 1870 eine in sonst keiner anderen deutschen Provinz nachweisbare geschlossene Haltung bewahrte. Als Schinkel 1841 starb, gehörte er zweifellos zu den beredtesten Botschaftern eines vom Klassizismus ins Romantische driftenden Historismus- und wurde trotzdem zum Inspirator der Moderne. [...] Auf zur Horizonterweiterung! [Märkische Allgemeine]